Statistische Daten zur Münchner Bevölkerung

Wer und wie viele sind München?

Basiszahlen

Silhouette einer Menschengruppe vor der Frauenkirche
© Statistisches Amt München

Bevölkerungsbestand 29.02.2024:
1 589 706 Hauptwohnsitzpersonen
Privathaushalte 29.02.2024:
855 547
Geborene 2023: 15 667
Gestorbene 2023: 12 963
Zugezogene 2023: 114 343
Weggezogene 2023: 117 350

Interaktive Anwendungen

Aktuelle Meldungen

15.07.2023
Rückgang der Bevölkerungszahl infolge von Registerbereinigungen
Zum 30.06.2023 waren in München 1 578 567 Personen mit Hauptwohnsitz gemeldet. Verglichen mit dem Wert vom 30.06.2022 (1 583 149 Personen mit Hauptwohnsitz) ist das faktisch eine Reduktion der Bevölkerungszahl.
Diese Entwicklung ist begründet durch einen für München ungewöhnlichen niedrigen bzw. negativen Wanderungssaldo. So standen im zweiten Halbjahr 2022 den 68 109 zugezogenen Personen 65 681 weggezogene Personen gegenüber, was einem Wanderungssaldo von + 2 428 entspricht, und im ersten Halbjahr 2023 den 52 423 zugezogenen Personen 63 390 weggezogene Personen gegenüber, was einem Wanderungssaldo von - 10 967 entspricht. In Summe ergibt sich damit ein negativer Wanderungssaldo von - 8 539 im Zeitraum Juli 2022 bis Juni 2023. Aufgerechnet mit dem natürlichen Saldo aus Geborenen und Gestorbenen im gleichen Zeitraum ergibt sich der bereits genannte Rückgang von rund - 4 500 Personen in der Bevölkerungszahl.
Ursache für den negativen Wanderungssaldo sind in erster Linie die im August (und September) 2022 sowie im Mai (und Juni) 2023 durchgeführten zusätzlichen Registerbereinigungen, die in der Statistik ebenfalls als weggezogene Personen gezählt werden. Diese Registerbereinigungen wurden auf Grund nicht zustellbarer Wahlbenachrichtigungen der Seniorenbeiratswahl 2022 (Wahlberechtigte: 60-jährige und ältere Bevölkerung unabhängig von der Staatsangehörigkeit) und auf Grund im Rahmen des Zensus 2022 von der Ausländerbehörde erstellten Auswertungen sowie auf Grund nicht zustellbarer Wahlbenachrichtigungen der Migrationsbeiratswahl 2023 (Wahlberechtigte: volljährige nichtdeutsche Bevölkerung (auf Antrag auch Deutsch-Nichtdeutsche und Eingebürgerte) vorgenommen. So wurden im August und September 2022 rund 2 000 Deutsche und rund 5 400 Nichtdeutsche sowie im Mai und Juni 2023 rund 14 400 Nichtdeutsche bereinigt; mit den jeweils entsprechenden reduzierenden Auswirkungen auf die jeweilige Bevölkerungsgruppe. Durch diese Abmeldungen von Amts wegen ergibt sich damit eine zeitlich verzögerte kumulierte Wegzugsmeldung von Personen, die zum tatsächlichen Zeitpunkt ihres Wegzugs von diesen nicht vorgenommen wurde.
Werden diese zusätzlichen Registerbereinigungen aus den Wanderungsbewegungen von Juli 2022 bis Juni 2023 „herausgerechnet“, ergibt sich ein positiver Wanderungssaldo von ca. + 13 200 und ein gesamter Bevölkerungssaldo von ca. + 16 700. Die Wanderungssalden der Vorjahre wären bei Rückprojektion der zusätzlichen Wegzugsmeldungen dann entsprechend niedriger, aber – mit Ausnahme von Jahren, in denen ebenfalls bereits Registerbereinigungen vorgenommen wurden sowie dem Jahr 2020 mit einem echten negativen Wanderungssaldo auf Grund von reduzierter Zuwanderung wegen der Corona-Pandemie – vermutlich weiterhin positiv.

25.01.2021
München wächst auch 2020 trotz negativem Wanderungssaldo

Auch im Jahr 2020 ist die Einwohnerzahl Münchens erneut gewachsen, in diesem besonderen Jahr jedoch nicht in einer Größenordnung wie gewohnt, sondern lediglich um rund + 2 000 auf 1 562 096 Einwohner*innen mit Hauptwohnsitz in München. Zwar war der natürliche Saldo in Höhe von + 5 280 Hauptwohnsitzpersonen (setzt sich – wie am 18.01.2021 bereits berichtet – zusammen aus 17 593 Geborenen und 12 313 Gestorbenen) weiterhin positiv, allerdings war der Wanderungssaldo, der normalerweise einen viel größeren positiven Beitrag zum Bevölkerungszuwachs leistet als der natürliche Saldo, in diesem Jahr sogar negativ. 90 459 Zugezogene und 93 921 Weggezogene führten zu einem Wanderungssaldo von - 3 462 Hauptwohnsitzpersonen. Das ist eine Entwicklung, die für München in dieser Art nicht üblich ist. Betrachtet man die Wanderungssalden der letzten 10 Jahre, so sind diese – auch wenn der Aufwärtstrend in den letzten Jahren ein wenig abgeflacht ist – im Mittel in einem niedrigen fünfstelligen Bereich. (Eine Ausnahme ist hier das Jahr 2017, in dem Registerbereinigungen stattgefunden haben, siehe hierzu auch unsere Meldungen vom 21.12.2017 sowie vom 17.01.2018.)
Dieser negative Wanderungssaldo beruht insbesondere auf der gesunkenen Zahl an Zugezogenen, die von 110 801 im Jahr 2019 auf 90 459 im Jahr 2020 zurückgegangen ist, jedoch nicht auf einer gestiegenen Zahl an Weggezogenen, die im vergangenen Jahr ebenfalls gesunken ist, und zwar von 99 961 auf 93 921. Das lässt darauf schließen, dass im Jahr 2020 grundsätzlich weniger „gewandert“ wurde, was insbesondere dazu führte, dass weniger Menschen in die Landeshauptstadt kommen wollten oder konnten (- 18,3 %), wohingegen die Zahl derer, die die Stadt verlassen haben, weniger stark beeinflusst wurde (- 6,0 %). Auffällig dabei ist jedoch, dass die Zahl der innerstädtisch Umgezogenen keineswegs abgenommen hat, sondern von 111 661 im Jahr 2019 sogar um 2,4 % auf 114 327 im Jahr 2020 zunahm.
Betrachtet man das Jahr 2020 mit seinem negativen Wanderungssaldo nach den einzelnen Monaten, so zeigt sich, dass keinesfalls im gesamten Jahresverlauf ausschließlich Wanderungsverluste zu beobachten waren, sondern zum Jahresanfang im Januar und Februar die Wanderungssalden noch gewohnt positive Werte im mittleren dreistelligen Bereich aufwiesen. Der Oktober konnte mit einem Wanderungsüberschuss von + 2 894 Hauptwohnsitzpersonen zwar nicht an seine Vorjahreswerte heranreichen, wurde aber dennoch auch im Jahr 2020 der Monat mit dem höchsten Wanderungsgewinn. Auch der September trug geringfügig positiv zum Jahressaldo bei und der November hatte mit + 880 Personen ebenfalls einen positiven Wanderungssaldo zu verzeichnen. Die restlichen sieben Monate März bis August sowie Dezember flossen hingegen mit negativen Wanderungssalden in einer Größe von - 219 (April) bis - 2 427 (Mai) in den Gesamtjahreswert ein und führten damit zu dem berichteten negativen Gesamtjahres-Wanderungssaldo in Höhe von - 3 462 Hauptwohnsitzpersonen.

24.01.2022
Trotz stagnierender Bevölkerungszahl – München wächst!

Zum 31.12.2021 waren in München 1 562 128 Personen mit Hauptwohnsitz gemeldet. Verglichen mit dem Wert vom 31.12.2020 (1 562 096 Personen mit Hauptwohnsitz) ist das faktisch eine Stagnation der Bevölkerungszahl.
Diese Entwicklung ist begründet durch einen für München ungewöhnlichen negativen Wanderungssaldo. So standen im Jahr 2021 den 104 163 zugezogenen Personen 109 667 weggezogene Personen gegenüber, was einem Wanderungssaldo von - 5 504 entspricht. Aufgerechnet mit dem natürlichen Saldo aus Geborenen und Gestorbenen, der sich im Jahr 2021 auf ca. + 5 500 errechnet, ergibt sich die bereits genannte gleichbleibende Bevölkerungszahl.
Ursache für den negativen Wanderungssaldo sind in erster Linie die seit Oktober 2021 durchgeführten zusätzlichen Registerbereinigungen, die in der Statistik ebenfalls als weggezogene Personen gezählt werden. Diese Registerbereinigungen wurden auf Grund nicht zustellbarer Wahlbenachrichtigungen der Kommunalwahl 2020 (Wahlberechtigte: volljährige deutsche und EU-Bevölkerung) und der Bundestagswahl 2021 (Wahlberechtigte: volljährige deutsche Bevölkerung) vorgenommen. So wurden im Oktober 2021 rund 5 800 EU-Bürger*innen bereinigt, im November 2021 rund 1 100 Deutsche und im Dezember 2021 rund 1 600 Deutsche; mit den jeweils entsprechenden reduzierenden Auswirkungen auf die jeweilige Bevölkerungsgruppe. Durch diese Abmeldungen von Amts wegen ergibt sich damit eine zeitlich verzögerte kumulierte Wegzugsmeldung von Personen, die zum tatsächlichen Zeitpunkt ihres Wegzugs von diesen nicht vorgenommen wurde.
Werden diese zusätzlichen Registerbereinigungen aus den Wanderungsbewegungen des Jahres 2021 „herausgerechnet“, ergibt sich ein positiver Wanderungssaldo von ca. + 3 000 und ein gesamter Bevölkerungssaldo von ca. + 8 500. Die Wanderungssalden der Vorjahre wären bei Rückprojektion der zusätzlichen Wegzugsmeldungen dann entsprechend niedriger, aber – mit Ausnahme von 2020 – vermutlich weiterhin positiv.
Damit setzt sich der im Jahr 2020 beobachtete negative Wanderungssaldo (vgl. dazu unsere aktuelle Meldung vom 25.01.2021 in den Wanderungsbewegungen) im Jahr 2021 nicht mehr fort, allerdings hat der Wanderungssaldo auch noch nicht wieder das hohe Niveau der Vorjahre erreicht.

17.01.2018
Weitere Abnahme der Hauptwohnsitzbevölkerung aufgrund anhaltender Registerbereinigungen

Zum Jahresende waren in München 1 526 056 Münchnerinnen und Münchner registriert. Die Einwohnerzahl ist damit erneut gegenüber dem Vormonat zurückgegangen. Im November erfasste das Münchner Melderegister noch 1 531 608 Personen, 5 552 Personen mehr als zum Jahresende.
Grund für den Rückgang sind seit Juli 2017 durchgeführte Registerbereinigungen seitens des Kreisverwaltungsreferates der LH München (KVR) auf Grund von unzustellbaren Wahlbenachrichtigungen im Rahmen der Migrationsbeiratswahl 2017, der Bundestagswahl 2017 und des Bürgerentscheids "Raus aus der Steinkohle!". Nach Auskunft des KVR sind diese Personen aus München verzogen ohne sich abzumelden. Von der Registerbereinigung der Rückläufer der Migrationsbeiratswahl waren ausschließlich ausländische Personen betroffen. Wie das Statistische Amt zuletzt im Dezember berichtete (Rathaus-Umschau vom 22.12.2017), übertraf die Anzahl der Abmeldungen von Amts wegen im Zeitraum Juli bis November 2017 den Durchschnittswert um rund 25 000 Personen.
Die Anzahl der Abmeldungen von Amts wegen hat sich bei den ausländischen Personen im Dezember wieder weitgehend normalisiert. Zum Jahresende konnte das KVR mit der Registerbereinigung der Rückläufer aus der Bundestagswahl und dem Bürgerentscheid beginnen. Insoweit ist ein enormer Anstieg der Abmeldungen von Amts wegen bei der deutschen Bevölkerung festzustellen. Im Dezember 2017 wurden über 5 300 Deutsche aus dem Register bereinigt – der Mittelwert der Registerbereinigungen bei Deutschen liegt sonst bei rund 200 Fällen pro Monat. Die Registerbereinigungen sind nach Auskunft des KVR noch nicht abgeschlossen und werden 2018 fortgeführt.
Gegenüber 2016 (Dezember 2016: 1 542 860) ist die Münchner Einwohnerzahl um 16 804 Personen zurückgegangen, dies entspricht einer Abnahme von insgesamt 1,1 Prozent. Dabei ist bei der deutschen Bevölkerung ein Rückgang von 1 472 Personen (0,1 Prozent), bei der ausländischen Bevölkerung von 15 332 Personen (3,5 Prozent) zu verzeichnen. Der Ausländeranteil beträgt aktuell (Stand Dezember 2017) 27,6%, ein Minus von 0,7 Prozentpunkten gegenüber dem Vorjahresmonat.

21.12.2017
Trotz geringerer Einwohnerzahl – München wächst!

Mit Registerabzug zum Stand November 2017 ist die Einwohnerzahl Münchens seit Jahresbeginn um ca. 11.000 Personen zurückgegangen. Zum 31. Dezember 2016 waren noch 1.542.860 Münchnerinnen und Münchner registriert, 11 Monate später betrug die Einwohnerzahl gerade noch 1.531.608 Personen. Hauptursache dieses Bevölkerungsrückgangs sind, wie das Statistische Amt bereits im Oktober berichtet hatte, Registerbereinigungen, die das Kreisverwaltungsreferat im Nachgang der Migrationsbeiratswahlen 2017 als Folge von nicht zustellbaren Wahlbenachrichtigungen seit Juli kontinuierlich durchgeführt hat. Die 2017 vorgenommenen Registerbereinigungen liegen inzwischen um rund 25.000 Abmeldungen über dem Mittel der vergangenen Jahre.
Wird der Effekt der Registerbereinigung allerdings „herausgerechnet“, so zeigt sich deutlich, dass die Münchner Bevölkerung auch 2017 gewachsen ist.
Trotz Rückgang der Zuzüge im Vergleich zum Vorjahr – vor allem Zuzüge aus dem nicht-europäischen Ausland – berechnet sich für die ersten elf Monate in 2017 ein Wanderungsplus von etwa 7.000. Hinzu kommt der natürliche Saldo, die Differenz aus Geburten und Sterbefällen, der zu einem Plus von etwa 5.600 führt. Wanderungssaldo und natürlicher Saldo zusammen ergeben ein Gesamtwachstum von rund 13.000 Personen für 2017, das auf den ersten Blick allerdings an den Bevölkerungszahlen aufgrund der hohen Anzahl an Registerbereinigungen nicht zu erkennen ist.
Das Wachstum in 2017 fällt jedoch – verglichen mit den Vorjahren – deutlich schwächer aus. Dies liegt zum einen an der Abnahme der Zuwanderung bei etwa gleich bleibendem Niveau der Abwanderung (Registerbereinigung nicht berücksichtigt) zum anderen am Geburtenüberschuss, der 2017 unter dem Vorjahreswert bleiben wird. Während die Sterbefälle gegenüber 2016 leicht angestiegen sind, wurden im Zeitraum Januar bis November weniger Geburten registriert als 2016 (2016: 16.809 Geburten, 2017: 16.176 Geburten, Zeitraum für beide Jahre Januar - November).

18.10.2017
Korrekturen bei der Zahl der Hauptwohnsitzbevölkerung Münchens

Die Hauptwohnsitzbevölkerung in der Landeshauptstadt München geht seit Juli 2017 durch Registerbereinigungen seitens des Kreisverwaltungsreferats kontinuierlich zurück. Dagegen blieb die Nebenwohnsitzbevölkerung im gleichen Zeitraum fast konstant bei derzeit 30 803 Einwohner/innen (Stand: 30.09.2017).
Während im Juni 2017 München noch eine Hauptwohnsitzbevölkerung von 1 548 319 Personen (davon insgesamt 441 523 Ausländer, bestehend aus 192 603 EU- und 248 928 Nicht-EU-Ausländern) aufwies, fiel diese zuletzt im September 2017 zurück auf 1 532 254 Einwohner (davon insgesamt 423 365 Ausländer, bestehend aus 180 071 EU- und 243 294 Nicht-EU-Ausländer). Prozentual entspricht dies einem Rückgang von rund einem Prozent der Einwohnerschaft. Die Quoten des Bevölkerungsrückgangs bei der ausländischen Hauptwohnsitzbevölkerung sind noch markanter: -4,1% bei allen Ausländer, -6,5% bei EU-Ausländern und -2,3% bei Nicht-EU-Ausländern).
Hauptgrund dieser Registerbereinigungen, die hauptsächlich die ausländische Hauptwohnsitzbevölkerung betreffen, ist laut Kreisverwaltungsreferat München die hohe Anzahl der nicht zugestellten Wahlbenachrichtigungen im Rahmen der Migrationsbeiratswahl 2017. Wahlberechtigt waren damals alle Einwohnerinnen und Einwohner mit ausschließlich ausländischer Staatsangehörigkeit, die am Wahltag das 18. Lebensjahr vollendet hatten und sich seit mindestens sechs Monaten ununterbrochen mit dem Schwerpunkt der Lebensbeziehungen in München aufhielten sowie auf Antrag auch in den letzten zwölf Jahren eingebürgerte Personen und Deutsche mit einer weiteren Staatsangehörigkeit.
Insgesamt handelt es sich um rund 23 000 Abmeldungen von Amts wegen in den Monaten Juli, August und September. Die durchschnittliche Zahl an Abmeldungen von Amts wegen umfasst für einen Drei-Monats-Zeitraum in der Regel 3 500 bis 4 000 Personen, so dass etwa 19 000 zusätzliche Abmeldungen von Amts wegen von Juli bis September 2017 erfolgten. Der Bevölkerungsrückgang betrifft trotzdem nur 16 000 Personen, da der natürliche Saldo durch Geburten und Sterbefälle sowie der Wanderungssaldo aus Zu- und Wegzügen weiterhin zu einem Bevölkerungszuwachs führen.

Aktuelle Jahreszahlen zum downloaden

Alle aufgeführten Jahreszahlen sind Daten in ihrer jeweils aktuellsten Version und werden als pdf-Dokument zum Download zur Verfügung gestellt.

Bevölkerung
Personen, die nach den Melderechtsbestimmungen im Melderegister der Landeshauptstadt München einen Wohnsitz gemeldet haben. Dies kann ein alleiniger Wohnsitz oder ein Hauptwohnsitz sowie ein (weiterer) Nebenwohnsitz sein. Bis zum Jahr 1999 wurde in der vorliegenden Veröffentlichung (mit Ausnahmen) die wohnberechtigte Bevölkerung berichtet, die sich aus Hauptwohnsitzbevölkerung (alleinige Wohnsitze und Hauptwohnsitze) und Nebenwohnsitzbevölkerung (Nebenwohnsitze, für die nicht bereits ein Hauptwohnsitz oder ein anderer Nebenwohnsitz berücksichtigt wurde) zusammensetzt. Seit dem Jahr 2000 wird die Hauptwohnsitzbevölkerung berichtet, der auch die amtliche Statistik des Bundes und der Länder den Vorzug gibt. Eine Anpassung früherer Zahlen auf diese Definition ist nicht möglich. Siehe hierzu auch „Änderungen im Zeitablauf“.

Der Bevölkerungsbestand wird beeinflusst durch Personen, die zwar gemeldet aber nicht wohnhaft sind („Karteileichen“) sowie Personen, die wohnhaft aber nicht gemeldet sind („Fehlbestände“). Anlassbezogene Registerbereinigungen haben insbesondere Einfluss auf die Reduktion der sogenannten Karteileichen. Die Qualität der Zahlen wird durch die Einhaltung der melderechtlichen Vorschriften der Bürger*innen bestimmt.

Personen, die nach dem Bundesmeldegesetz (§ 26) von der Meldepflicht befreit sind (u.a. Mitglieder einer ausländischen diplomatischen und konsularischen Vertretung mit ihren mitwohnenden Familienangehörigen oder aufgrund von völkerrechtlichen Übereinkünften), zählen nicht zur Bevölkerung. Des Weiteren bestehen nach § 27 BMG Ausnahmen von der Meldepflicht für Personen, die eine Gemeinschaftsunterkunft oder dienstlich bereitgestellte Unterkunft beziehen, sofern sie bereits für eine Wohnung im Inland gemeldet sind (bspw. Personen im Wehrdienst, Bundesfreiwilligendienst). Des Weiteren werden Personen in Justizvollzugseinrichtungen nicht meldepflichtig, so lange sie für eine andere Wohnung im Inland gemeldet sind oder sofern ihre Aufenthaltsdauer drei Monate nicht übersteigt.
Personen in Beherbergungsstätten unterliegen der Meldepflicht, wenn die Aufenthaltsdauer sechs Monate übersteigt oder sofern sie für keine inländische Wohnung gemeldet sind und der Aufenthalt die Dauer von drei Monaten überschreitet (§ 29 BMG).
Flüchtlinge und Schutzsuchende sind meldepflichtig und zählen zur Bevölkerung, sobald sie im Melderegister erfasst wurden.

Der amtliche (gesetzauslösende) Bevölkerungsbestand für die Landeshauptstadt München (und auch die Umlandgemeinden und den Freistaat Bayern, siehe Tabellen 1201 ff.) wird vom Bayerischen Landesamt für Statistik auf der Basis des letzten Zensus durch Fortschreibung ermittelt und kann damit nicht mit den kommunalen Zahlen aus den monatlichen Melderegisterabzügen verglichen werden.

Änderungen im Zeitablauf
Der Feststellung der Bevölkerungszahlen lag bis April 1983 der Wohnbevölkerungsbegriff zugrunde. Danach gehörten Personen mit nur einer Wohnung zur Wohnbevölkerung der Gemeinde, in der sich diese Wohnung befand. Personen mit mehr als einer Wohnung oder Unterkunft wurden der Wohnbevölkerung derjenigen Gemeinde zugeordnet, von der aus sie ihrer Arbeit oder Ausbildung nachgingen. Soweit sie weder berufstätig waren noch sich in Ausbildung befanden, war die Wohnung oder Unterkunft maßgebend, in der sie sich überwiegend aufhielten.
Mit der Einführung neuer Meldegesetze in fast allen Bundesländern haben die Statistischen Landesämter im April 1983 die Fortschreibung ihrer Bevölkerungszahlen überwiegend auf den neuen Begriff der Bevölkerung am Ort der alleinigen Wohnung beziehungsweise der Hauptwohnung umgestellt. In der Landeshauptstadt München ging man auf die Ermittlung und Fortschreibung der wohnberechtigten Bevölkerung über.
Mit der Umstellung von der Fortschreibungsbasis Volkszählung 1987 auf das Melderegister können seit dem 01. Januar 2000 sowohl Haupt- als auch Nebenwohnsitzbevölkerung ausgewertet werden, wobei in der vorliegenden Veröffentlichung die Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung berichtet wird.

Alter
Alter bezeichnet das Lebensalter der Bevölkerung. Die Feststellung erfolgt durch Bildung der Differenz aus dem Geburtsdatum und dem Stichtag jeweiligen Abzugs des Melderegisters (i.d.R. Monatsende) in (abgerundeten) ganzen Jahren.

Eheschließung
Eine Eheschließung wird gezählt, wenn unter den Personen, die ihren Familienstand auf verheiratet geändert haben, zwei zusammengehörige Ehepartner*innen beide einen Wohnsitz in München haben. Das bedeutet, dass die Anzahl der ermittelten Eheschließungen multipliziert mit zwei kleiner oder gleich der Zahl der Personen ist, die ihren Familienstand auf verheiratet geändert haben, da für ihren Familienstand ändernde Personen, deren Ehepartner*in nicht in München gemeldet ist, keine Eheschließung gezählt wird. Es werden also die Eheschließungen der Münchner*innen gezählt, unabhängig vom Ort der Eheschließung. Somit gehören Eheschließungen zwischen zwei Münchner*innen, die außerhalb Münchens erfolgten, zu den Münchner Eheschließungen, Eheschließungen zwischen Personen, von denen mindestens eine aber kein*e Münchner*in ist, allerdings nicht.
Die statistischen Analysen werden nach dem Berichtsprinzip, also dem Datum der Meldung der Geburt und nicht nach dem Ereignisprinzip, also dem tatsächlichen Geburtsdatum erstellt.



Geschlecht
Die möglichen Ausprägungen für das Geschlecht einer Person sind männlich, weiblich, divers und ohne Angabe. Aus Datenschutzgründen werden für die vorliegende Veröffentlichung die Geschlechter divers und ohne Angabe dem männlichen Geschlecht zugeordnet, wenn die Person ein ungerades Geburtsdatum besitzt, und dem weiblichen Geschlecht, wenn die Person ein gerades Geburtsdatum besitzt.

Familienstand
Familienstand ist der sich aus den Merkmalen des Familien- und Personenstandrechts ergebende Status einer Person und kann folgende Ausprägungen besitzen: ledig, verheiratet, geschieden, Ehe aufgehoben (wird i.d.R. mit geschieden zusammengefasst), verwitwet, in eingetragener Lebenspartnerschaft, aufgehobene Lebenspartnerschaft, durch Tod aufgelöste Lebenspartnerschaft, durch Todeserklärung aufgelöste Lebenspartnerschaft (wird i.d.R. mit durch Tod aufgelöste Lebenspartnerschaft zusammengefasst).
Durch Inkrafttreten des Gesetzes zur Einführung des Rechts auf Eheschließung für Personen gleichen Geschlechts am 1. Oktober 2017 wird durch die gleichgeschlechtliche Ehe (und sich daraus ergebende Familienstände) die volle rechtliche Anerkennung und Gleichstellung gleichgeschlechtlicher Lebensweisen gewährt. Alle bis dato geschlossenen gleichgeschlechtlichen Lebenspartnerschaften können auf Antrag ebenfalls in eine Ehe umgewandelt werden (§ 20a LPartG). Die Begründung neuer Lebenspartnerschaften ist seitdem nicht mehr möglich, allerdings können die Familienstände aufgehobene Lebenspartnerschaft durch Tod aufgelöste Lebenspartnerschaft, durch Todeserklärung aufgelöste Lebenspartnerschaft noch weiterhin erlangt werden.
Bei Zusammenfassungen des Familienstands werden im Sinne der Gesetze keine Unterscheidungen mehr zwischen verheiratet und in eingetragener Lebenspartnerschaft, zwischen geschieden bzw. Ehe aufgehoben und aufgehobene Lebenspartnerschaft, zwischen verwitwet und durch Tod aufgelöste Lebenspartnerschaft bzw. durch Todeserklärung aufgelöste Lebenspartnerschaft in der Statistik vorgenommen.

Religionszugehörigkeit
Unter Religionszugehörigkeit werden ausschließlich im Melderegister hinterlegte und von der Bevölkerung dort auch angegebene Zugehörigkeiten zu öffentlich-rechtlichen Religionsgesellschaften ausgewiesen – sowohl mit als auch ohne Verwaltung der Kirchensteuer durch die Finanzverwaltung. Dabei wird in der vorliegenden Veröffentlichung zu den Kategorien römisch-katholisch, evangelisch, orthodox, israelitisch, sonstige, keine zusammengefasst. Nicht im Melderegister hinterlegte Religionszugehörigkeiten wie z.B. der Islam, können nicht ausgewertet werden und fallen unter die Kategorie keine Religionszugehörigkeit.

Staatsangehörigkeit
Die Staatsangehörigkeit wird nach den im Melderegister hinterlegten Staatsangehörigkeitsschlüsseln ausgewertet. Besitzt eine Person mehrere Staatsangehörigkeiten, so werden diese nach der Systematik deutsch vor nichtdeutsch, EU vor nicht EU, EU niedrigere Schlüsselnummer vor EU höhere Schlüsselnummer, nicht EU niedrigere Schlüsselnummer vor EU höhere Schlüsselnummer sortiert. Bei Analyse der Gesamtbevölkerung wird als Staatsangehörigkeit die durch diese Sortierung erlangte „erste“ Staatsangehörigkeit berichtet. Dabei wird primär nach deutsch und nichtdeutsch unterschieden. Darüber hinaus kann nichtdeutsch nach Kontinent, aktueller und historischen EU-Gliederungen sowie nach einzelnen Staatsangehörigkeiten ausgewertet werden. Weitergehende Merkmale, insbesondere zur aufenthaltsrechtlichen Situation der Nichtdeutschen, sind aus dem Melderegister nicht zu erhalten, jedoch Bestandteil einer bei der Ausländerbehörde geführten Datei.

Migrationshintergrund
Die Bevölkerung mit Migrationshintergrund setzt sich zusammen aus Nichtdeutschen sowie aus Deutschen, die eingebürgert sind und/oder nicht in Deutschland geboren sind und/oder eine weitere Staatsangehörigkeit besitzen und/oder Optionskinder sind und/oder deren Eltern eine dieser Eigenschaften erfüllen. Die Elterneigenschaften können dabei auf Grund von Verzeigerungen im Melderegister i.d.R. jedoch nur bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres berücksichtigt werden.

Einbürgerungen / Eingebürgerte
Eine Einbürgerung ist die hoheitliche Verleihung der deutschen Staatsangehörigkeit an eine nichtdeutsche Person. Sie muss in schriftlicher Form beantragt werden und wird mit Aushändigung der Einbürgerungsurkunde wirksam. Die Durchführung der Einbürgerungsverfahren für die in Deutschland lebenden Nichtdeutschen obliegt den am Wohnsitz zuständigen Kreisverwaltungsbehörden. Die rechtliche Grundlage bildet im Wesentlichen das Staatsangehörigkeitsgesetz (StAG).

Eingebürgerte sind Personen, die durch Einbürgerung die deutsche Staatsangehörigkeit erworben haben. Bei der Einbürgerung wird die deutsche Staatsangehörigkeit durch Aushändigung einer Einbürgerungsurkunde erworben. Sie muss auf Antrag vorgenommen werden, falls auf die Einbürgerung ein Rechtsanspruch besteht (Anspruchseinbürgerung). Zuständig für die Durchführung der Einbürgerungsverfahren der in Deutschland lebenden Nichtdeutschen sind die am Wohnsitz zuständigen Kreisverwaltungsbehörden. Anders als beim Geburtsrecht tritt der Erwerb der deutschen Staatsangehörigkeit hier nicht automatisch ein, sondern nur nach Antrag. Bei einer Ermessenseinbürgerung können die Antragstellenden bei Erfüllung der gesetzlichen Bestimmung nach pflichtgemäßem Ermessen der Behörde eingebürgert werden.
Die Einbürgerungsdaten enthalten lediglich Informationen über die in München durchgeführten Einbürgerungen. Unter den Eingebürgerten sind somit keine Personen, die erst nach ihrer Einbürgerung nach München zugezogen sind.

Deutsche mit nichtdeutschem Geburtsort
Nicht eingebürgerte Deutsche mit einem nichtdeutschen Geburtsland gelten als Deutsche mit nichtdeutschem Geburtsland.

Deutsche mit weiterer Staatsangehörigkeit
Nicht eingebürgerte Deutsche mit weiterer Staatsangehörigkeit und deutschem Geburtsort werden als Deutsche mit weiterer Staatsangehörigkeit bezeichnet (Ausnahme: Optionskinder mit diesen Eigenschaften).

Optionskinder
Seit dem Jahr 2000 gilt für in Deutschland geborene Kinder nichtdeutscher Eltern das Geburtsortprinzip (ius soli). Dazu muss mindestens ein Elternteil seit acht Jahren rechtmäßig seinen gewöhnlichen Aufenthalt in Deutschland haben und zum Zeitpunkt der Geburt ein unbefristetes Aufenthaltsrecht besitzen. Das heißt, dass diese Kinder mit ihrer Geburt in Deutschland neben der Staatsangehörigkeit ihrer Eltern (Abstammungsprinzip) die deutsche Staatsangehörigkeit erwerben (Geburtsortprinzip).

Bis zum Jahr 2014 mussten sich Kinder, die die deutsche Staatsangehörigkeit durch Geburt in Deutschland erworben haben, mit Erreichen der Volljährigkeit zwischen der deutschen und der nichtdeutschen Staatsangehörigkeit entscheiden (sog. Optionspflicht). Seit dem 20. Dezember 2014 sind die Ius-soli-Deutschen von der Optionspflicht befreit, wenn sie in Deutschland aufgewachsen sind. In Deutschland aufgewachsen ist nach der gesetzlichen Definition (§ 29 Absatz 1 a StAG), wer sich bis zur Vollendung seines 21. Lebensjahres acht Jahre gewöhnlich in Deutschland aufgehalten hat oder sechs Jahre in Deutschland eine Schule besucht hat oder über einen in Deutschland erworbenen Schulabschluss oder eine in Deutschland abgeschlossene Berufsausbildung verfügt. Auch die Ius-soli-Deutschen, die neben der deutschen Staatsangehörigkeit nur die Staatsangehörigkeit eines EU-Staates oder der Schweiz besitzen, müssen sich nicht für eine Staatsangehörigkeit entscheiden. Ius-soli-Deutsche, die nicht in Deutschland aufgewachsen sind und die oben genannten Voraussetzungen nicht erfüllen, sind jedoch weiterhin verpflichtet, sich mit Vollendung des 21. Lebensjahres zwischen der deutschen und der nichtdeutschen Staatsangehörigkeit der Eltern zu entscheiden (sog. Optionspflicht).
Kinder mit ein- oder zweiseitigem Migrationshintergrund
Erfüllt eine Person selbst keines der oben genannten Kriterien, jedoch ein oder beide Elternteil(e), so spricht man von Kindern mit ein- oder zweiseitigem Migrationshintergrund. Die Elterneigenschaften können dabei auf Grund von Verzeigerungen im Melderegister i.d.R. jedoch nur bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres berücksichtigt werden, so dass der Migrationsstatus dieser Personen mit Vollendung des 18. Lebensjahres nicht mehr ermittelbar ist.

Deutsche ohne Migrationshintergrund
Alle Personen, die in keine der oben genannten Gruppen fallen, die also nicht eingebürgert, in Deutschland geboren sind, keine weitere Staatsangehörigkeit besitzen, keine Optionskinder sind und deren Eltern ebenfalls keine dieser Eigenschaften erfüllen, bilden die Gruppe der Deutschen ohne Migrationshintergrund.

Geborene
Als (Lebend-)Geborene gelten Neugeborene, bei denen nach der Scheidung vom Mutterleib das Herz geschlagen oder die Nabelschnur pulsiert oder die natürliche Lungenatmung eingesetzt hat. Geborene zählen dort zur Bevölkerung, wo die Mutter mit alleinigem oder Hauptwohnsitz gemeldet ist, unabhängig vom Geburtsort. Somit gehören Kinder, die außerhalb Münchens geboren wurden, deren Mutter aber einen alleinigen oder Hauptwohnsitz in München hat, zu den Münchner Geborenen, Kinder, die in München geboren wurden, deren Mutter ihren alleinigen oder Hauptwohnsitz jedoch nicht in München hat, allerdings nicht.
Die statistischen Analysen werden nach dem Berichtsprinzip, also dem Datum der Meldung der Geburt und nicht nach dem Ereignisprinzip, also dem tatsächlichen Geburtsdatum erstellt.

Gestorbene
Geborene werden der Verwaltungsbehörde des alleinigen oder Hauptwohnsitzes gemeldet. Von dort werden die Gemeinden ggf. vorhandener weiterer Wohnsitze benachrichtigt.
Totgeborene zählen nicht zu den Sterbefällen.
Die statistischen Analysen werden nach dem Berichtsprinzip, also dem Datum der Meldung des Sterbefalls und nicht nach dem Ereignisprinzip, also dem tatsächlichen Sterbedatum erstellt.

Wanderungen (Zugezogene, Weggezogene, Umgezogene)
Wanderungen sind erfasste Fälle von Zu- und Wegzügen mit Verlegung der Haupt- oder alleinigen Wohnung innerhalb der Gemeindegrenze (Umzug) oder über Gemeinde- und Bundesgrenzen hinweg.
Für Personen besteht die Pflicht, den Zuzug in eine Gemeinde (Anmeldung), einen Wegzug ins Ausland (Abmeldung) sowie einen Umzug innerhalb einer Gemeinde entsprechend des Meldegesetzes innerhalb von 14 Tagen der zuständigen Meldebehörde mitzuteilen. Eine Abmeldepflicht für Personen besteht nicht, sofern eine neue Wohnung in einer anderen inländischen Gemeinde bezogen wird.
Abmeldungen sowie Rücknahmen von solchen Abmeldungen können auch amtlich festgestellt werden. Dies geschieht insbesondere dann, wenn Sendungen einer Behörde nicht zugestellt werden können. Die letzten in größerem Rahmen durchgeführten Bereinigungen dieser Art erfolgten im Rahmen der Einführung der steuerlichen Identifikationsnummer 2009, der Migrationsbeiratswahl 2017 und der Bundestagswahl 2017, jeweils mit entsprechenden Auswirkungen auf den Bevölkerungsbestand.
Die statistischen Analysen werden nach dem Berichtsprinzip, also dem Datum der Meldung der Wanderungen und nicht nach dem Ereignisprinzip, also dem tatsächlichen Ein-, Aus- oder Umzugsdatum erstellt.

Privathaushalte
Haushalte werden anschriftenweise nach einem regelbasierten Verfahren (HHGen, bereitgestellt vom Verbund kommunales Statistisches Informationssystem (KOSIS)), das auf die Meldedaten an den Anschriften aufsetzt, ermittelt. Es handelt sich also um keine tatsächlich erhobenen Daten, sondern um generierte Daten aus im Melderegister vorhandenen Informationen (Verzeigerungen zwischen Ehepaaren bzw. eingetragenen Lebensparter*innen oder Eltern und Kindern, Altersdifferenzen, Namens(un)gleichheiten, (un)gleiche Einzugsdaten etc.).
In der vorliegenden Veröffentlichung werden Haushalte mit mindestens einer Hauptwohnsitzperson berichtet, also reine Hauptwohnsitz- und gemischte Haupt-Nebenwohnsitzhaushalte, jedoch keine reinen Nebenwohnsitzhaushalte. Haushalte in Heimen und Anstalten werden nicht berichtet.

Aktuelle und historische Berichte

Alle Artikel sind nach dem Erscheinungsjahr und der Nummer des Heftes aufgelistet und werden als pdf-Download zur Verfügung gestellt.

2019/2 - Seniorinnen und Senioren in München von 1980 bis 2018
2019/1 - Demografie der Münchner Bevölkerung 2018
2018/4 - Wie lange wohnen die Münchnerinnen und Münchner in ihrer Stadt?
2018/4 - Sternzeichen Widder, Zwilling, Steinbock – welche Sternzeichen haben Münchner Ehepaare?
2018/4 - Historische Daten zur Bevölkerung in München und im Umland seit dem 19. Jahrhundert
2018/3 - Ein Drittel der Münchner Bevölkerung ist am 30.06.2018 verheiratet
2018/1 - Wanderungsbeziehungen zwischen München und den neuen Bundesländern 1991 bis 2017
2018/1 - Demografie der Münchner Bevölkerung 2017
2017/4 - Nachbarschaft und Nachbarschaftskontakte in München
2017/3 – Lebenszufriedenheit in München – Was macht Münchner*innen glücklich?
2017/3 – Einbürgerungen in München 2016 – Hoch bei Staatsbürgern aus dem Vereinigten Königreich
2017/2 - Räumlich-zeitliche Disparitäten der ausländischen Zuwanderung in München - Clusteranalyse
2017/1 - Demografie der Münchner Bevölkerung 2016
2017/1 - Die Trends der Münchner Zu- und Wegzüge bis 2016
2016/4 - Arrival City – Räumliche Muster von Zuwanderung aus dem Ausland in der Landeshauptstadt München
2016/2 - Stetige Zunahme von Münchnern in eingetragenen Lebenspartnerschaften 2002 bis 2015
2016/1 - Die Geburten- und Sterbefallentwicklung in München 2000 bis 2015
2016/1 - In München untergebrachte Flüchtlinge - Eine Bestandsaufnahme zum Ende Dezember 2015
2015/4 - Müller, Schmidt und Fischer - Münchens Familiennamen 2014
2015/4 - Vornamensstatistik 2014: Die beliebtesten Vornamen der Münchner*innen
2015/2 - München ist 1,5 Millionen-Stadt
2015/1 - Mehr Geburten, weniger Sterbefälle - Die Geburten- und Sterbefällestatistik 2014
2015/1 - Trend zur späten ersten Mutterschaft
2015/1 - Neuer Rekord bei den Kirchenaustritten in München im Jahr 2014
2014/4 - Die Einbürgerungen in München 2013
2014/4 - Mehr als die Hälfte der Münchner Haushalte sind Einpersonen-Haushalte
2014/4 - Umstellung und Erweiterung der Haushaltsgenerierungsverfahren
2014/3 - Die bulgarischen und rumänischen Einwohner*innen in München
2014/2 - Nehmen Kirchenaustritte in München zu? Eine statistische Auswertung der Kirchenaustritte 2001 bis 2013
2014/1 - Mit 75 Jahren... Die Seniorinnen und Senioren im Alter von 75 und mehr Jahren in München seit 1995
2013/3 - Die Bevölkerungsstruktur in ausgewählten Münchner Neubaugebieten
2013/2 - Die Altersverteilung im Großstadtvergleich: Pilz und Tannenbaum
2013/2 - Zensus 2011 – Erste demographische Ergebnisse für München und die Region
2013/1 - „Der schönste Tag im Leben“ – Die Entwicklung der Eheschließungen von Münchner*innen in den letzten 20 Jahren
2013/1 - Die Geburtenzahlen sind in München 2012 erneut angestiegen
2012/3 - Migrantinnen und Migranten - Ergebnisse der Bürgerbefragung 2010
2012/3 - Illustration der Münchner Mikrozensus-Ergebnisse 2011
2012/2 - Starke Zuwanderung im Jahr 2011 lässt München wachsen
2011/4 - Wie treu sind die Münchnerinnen und Münchner ihrem Wohnumfeld? - Innerstädtische Umzüge 2010
2011/3 - München hat mehr als 1,4 Millionen Einwohner
2011/3 - Erfahrungen zum registergestützten Zensus 2011
2011/2 - Erster Interkultureller Integrationsbericht der Landeshauptstadt München
2011/1 - Teil 1 - Die Einbürgerungen in München 2010
2011/1 - Teil 2 - Eingebürgerte Münchner*innen
2010/4 - Vornamensstatistik 2010: Wieder sind Anna und Maximilian die beliebtesten Vornamen
2010/3 - Bevölkerungsprognose 2009 bis 2030 der Landeshauptstadt München
2010/1 - Migranten-Milieus

2009/4 - Das Zusammenleben zwischen Deutschen und Ausländern in München
2009/1 - Demografischer Rückblick auf das Jahr 2008
2009/1 - Die meisten gehen in die Schweiz - Auswanderung 2008
2008/4 - Maximillian und Anna oder was?
2008/3 - Migration in München: Teil 1 – Erweiterung der Bevölkerungsdaten um das Merkmal „Migrationshintergrund“
2008/3 - Migration in München: Teil 2 – Jeder dritte Münchner hat einen Migrationshintergrund
2008/3 - Migration in München: Teil 3 – Die Einbürgerungen von Münchnern seit dem Jahr 2000
2008/1 - Mehr Haushalte mit Kindern in München
2008/1 - Die Sterbefälle nach Todesursachen 2006
2008/1 - Der neue Mikrozensus 2005 - Funktion und Arbeitsweise
2007/2 - Residentielle Segregation von Migrantinnen und Migranten in deutschen Großstädten
2007/2 - München anziehend - Zuzug jüngerer Menschen sorgt für anhaltende Wanderungsüberschüsse
2007/2 - Kirchen und demographischer Wandel
2007/2 - Die nächste Volkszählung kommt 2011
2006/4 - Thema Auswanderung - Auch viele Münchner suchen das Weite
2006/4 - Beschreibung des Verfahrens der Münchner Haushaltsstatistik
2006/4 - MOSAIC Milieus für München
2006/3 - Bevölkerungsbäume für München im historischen Vergleich
2006/3 - Zur Problematik der Messung von Migrationshintergrund
2006 - Gutachten zum Thema Menschen mit Migrationshintergrund
2006/2 - Zurück in die Kernstadt - ein neuer Trend ?
2006/2 - Münchner Einwohnerzahl überschreitet die 1,3 Millionen Marke
2006/2 - Die Einbürgerungen in München 2005
2006/1 - Deutlicher Geburtenüberschuss in München im Jahr 2005
2005/3 - 50 Jahre Anwerbevertrag zwischen Deutschland und Italien - Italienische Gastarbeiter und Unternehmer in Bayern und München
2004/2 - Die Entwicklung der Einbürgerungen seit Inkrafttreten des neuen Staatsangehörigkeitsrechts am 1. Januar 2000
2004/2 - 2003: erneut mehr Einwohner, München wächst seit 1999
2003/3 - Die Münchner Bevölkerung im Jahr 2002
2003/2 - Singels in München
2001/11 - Es gibt keinen Wolpertinger mehr - Untersuchung der Münchner Familiennamen 1991 bis 2002
2001/1 - Zur aktuellen Altersverteilung der Münchner Bevölkerung - oder wie lese ich eine Bevölkerungspyramide
2000/10 - Vornamen im Jahr 2000
2000/7 - Im Jahr 2000: 600 neugeborene Münchner*innen mit nichtdeutschen Eltern erhalten die deutsche Staatsangehörigkeit
2000/6 - Fast 40 Prozent der im Jahr 2000 Eingebürgerten sind Kinder unter 10 Jahre
2000/6 - Zahl der Familien mit Kindern sinkt
2000/4 - Der Geburtenüberschuss im Jahr 2000 und seine Ursachen

1999/10 - Später heiraten, älter Kinder kriegen
1999/10 - Das Statistische Amt stellt auf neue Einwohnerbasis um

1999/9 - Die Münchener Ausländerentwicklung in den vergangenen 20 Jahren und im deutschen Städtevergleich
1999/4 - Neues aus der Vornamensstatistik 
1999/2 - Das Umland hat mehr Einwohner als die Kernstadt
1998/12 - Die Zu- und Wegzüge von Angehörigen der jugoslawischen Nachfolgestaaten 
1998/4 - Ein Viertel der Münchener Eheschließungen und Ehelösungen zwischen deutschen und nichtdeutschen Partnern; und vor 10 Jahren?1998/4 - Bevölkerungsdatenbank auf neuer Plattform
1998/3 - Die beliebtesten Vornamen in München 1997






1998/1 - Münchener Ausländerzahl geht zurück
1997/12 - Bericht zur demographischen Lage in der Landeshauptstadt München (1994 - 1996)
1997/11 - Kinder und Jugendliche in den Münchener Haushalten 
1997/8 - 10 Jahre Einwohnerentwicklung in der Region München - 1987 bis 1997 
1997/2 - Wanderungsbewegungen mit den neuen Bundesländern 
1996/11 - Die Ausländerwanderung in München seit 1966 
1996/4 - Senioren in München, (Teil II) 
1995/12 - Vornamen 1995 im Vergleich zum Vorjahr
1995/8 - Auswirkungen der Jugoslawienkrise auf die Münchener Bevölkerungsentwicklung 
1995/6 - Sterbetafelergebnisse für München im regionalen und zeitlichen Vergleich 
1995/4 - Senioren in München, Teil I 
1995/2 - Die Einbürgerungen in München 1987 bis 1994 
1994/12 - Bericht zur demographischen Lage in der Landeshauptstadt München (1993) 
1994/8 - Die Einwohnerentwicklung Münchens seit 1987 im Großstadtvergleich 
1994/3 - Soziodemographische Gliederung München - kleinräumige Analyse mittels multivariater Verfahren
1994/1 - Jugend in München, Teil II 
1993/12 - Bericht zur demographischen Lage in der Landeshauptstadt München (1992)
1993/5 - Jugend in München, Teil I 
1993/2 - Die Vornamen der Münchner 
1993/1 - Mikrogeographische Mortalitätsanalyse München 
1992/11 - Die Vornamen der Münchnerinnen 
1992/9 - Bericht zur demographischen Lage in der Landeshauptstadt München (1991) 
1992/1 - Geburtenentwicklung in deutschen Großstädten 
1991/8 - Bericht zur demographischen Lage in der Landeshauptstadt München (1989/90) 
1991/6 - Das erweiterte Verfahren der Münchener Haushaltsstatistik 
1991/6 - Die Bevölkerungsfortschreibung und das MIDAS-Dialogsystem 
1991/4 - Die Einbürgerungen in München 1985 bis 1990 
1990/11 - Die Bevölkerungsentwicklung Münchens von 1990 bis zum Jahr 2000 
1990/8 - Volkszählungsatlas 
1990/7 - Die Zugezogenen aus der ehemaligen DDR nach München in der Zeit von 15.03.1987 bis 31.12.1989
1990/4 - Ausländer in München 
1990/2 - Die Einwohnerzahlen in den Stadtbezirksvierteln der Landeshauptstadt München 

1989/9 - Bericht zur demographischen Lage in der Landeshauptstadt München (1989) 
1989/6 - Frauen in München
1989/5 - Zur Einwohnerentwicklung in den Münchener Stadtbezirken im Vergleich der Volkszählungen vom 27.05.1970 und 25.05.1987 sowie seit der letzten Volkszählung
1989/1 - Ergebnisse zur Volkszählung 1987 
1988/9 - Bericht zur demographischen Lage in der Landeshauptstadt München (1988) 
1988/8 - Haushalte in München 
1988/7 - Vornamensgebung in München im Jahr 1987 
1987/11 - Mehrlingsgeburten in München 
1987/11 - Münchener Vornamen im Wandel der Zeit 
1987/8 - Die Mobilität in den Münchener Stadtbezirken im Jahr 1986 
1987/7 - Bericht zur demographischen Lage in den Landeshauptstadt München 1987 
1987/3 - Die Bevölkerungsentwicklung in den bayerischen Industrieregionen seit der Volkszählung 1970
1987/3 - Einbürgerungen in München 
1986/12 - Die Sterblichkeit in München und seinen Stadtbezirken 
1986/8 - Gewichte und Körpergrößen der 1985 geborenen Münchener Kinder 
1986/8 - Die häufigsten Vornamen des Jahres 1985 
1986/5 - Untersuchungen zur Frage der Aufenthaltsdauer in München - Aufenthalt der Weggezogenen 
1986/5 - Säuglingssterblichkeit 1985 in München 
1985/12 - Jugend in München 
1985/11 - Die Bevölkerungsentwicklung in den wichtigsten bayerischen Industrieregionen seit 1970 
1985/11 - Neuere Entwicklungen in der Münchener Geburtenstatistik 
1985/5 - Münchener Sonntagskinder - seltener? 
1985/5 - Wie heißen die Münchener Kinder des Jahres 1984 
1985/4 - Probleme der Haushalts- und Familienstatistik 
1985/3 - Die Entwicklung der Scheidungen und Trennungen in den Jahren 1981 bis 1984
1985/1 - Die Entwicklung ausgewählter Indikatoren zur Bevölkerungs- und Sozialstruktur in der Region München seit den 70er Jahren
1984/11 - Die Wanderungen der Ausländer
1984/11 - Ausländer in München
1984/6 - Aktuelle Einwohnerzahlen des städtischen Statistischen Amtes 
1984/6 - Urbane Entwicklungsvorgänge in Stadtregionen 
1984/5 - Münchner Vornamen im Wandel der Zeit 
1984/3 - Die Einwohnerentwicklung in München und anderen bayerischen Städten bzw. Regionen im Jahr 1983
1983/9 - Die Einwohnerentwicklung in München und anderen bayerischen Städten bzw. Regionen im ersten Halbjahr 1983
1983/6 - Sterblichkeit, Todesursachen und Lebenserwartung im Rentenalter
1983/6 - Eheschließungen in München
1983/5 - Anwendungen und Erweiterungen der aus der Einwohnerdatei gewonnenen Familiendatei
1983/3 - Die Volkszählung 1983 aus der Sicht der Städtestatistik
1983/1 - Die Einwohnerentwicklung in München und anderen bayerischen Städten bzw. Regionen seit 1980
1982/9 - Die Bevölkerungsentwicklung der letzten 5 Jahre in den Münchener Stadtbezirken
1982/8 - Städtevergleichende Auswertungsprogramme zur Volkszählung 1983
1982/7 - Die Entwicklung der Einwohnerzahlen Münchens und seiner Region seit 1970
1982/6 - Die Bevölkerungsentwicklung in den Großstädten der Bundesrepublik Deutschland mit mehr als 500 000 Einwohnern seit der Volkszählung 1970
1982/1 - Die Wanderungsverflechtung Münchens
1981/9 - Entwicklung und Struktur von Haushaltstypen in München
1981/8 - Die Einwohnerentwicklung in den drei westdeutschen Millionenstädten innerhalb der letzten 20 Jahre
1981/7 - Die Einwohnerentwicklung Münchens im 1. Halbjahr 1981 im Vergleich
1981/6 - Ausländer in München - Eine statistische Bestandsaufnahme
1981/5 - Die Mikrosimulation als ein Verfahren der Bevölkerungsvorausschätzung, dargestellt am Beispiel Münchens
1981/5 - Die Einwohnerentwicklung Münchens im 1. Quartal 1981 im Vergleich
1981/4 - Die Bevölkerungsentwicklung in den Großstädten der Bundesrepublik Deutschland mit mehr als 500 000 Einwohnern
1981/4 - Mikrodemografische Analyseverfahren auf der Grundlage der kommunalen Einwohnerdaten
1981/2 - Die Einwohnerentwicklung in München und anderen bayerischen Städten bzw. Regionen in den Jahren 1979 und 1980
1981/1 - Die Münchener Bevölkerung nach dem Familienstand
1980/11 - Wieder über 10 000 Münchener Geburten
1980/11 - Die Entwicklung der Bevölkerung und des Wohnungsbestandes in München und in der Region 14 zwischen 1970 und 1979
1980/8 - Die Einwohnerentwicklung in den drei westdeutschen Millionenstädten seit 1950
1980/8 - Aktuelle Daten zur Bevölkerungsentwicklung Münchens und anderer bayerischer Städte bzw. Regionen
1980/8 - Werde ich das Jahr 2000 erleben?
1980/7 - Die Münchener Bevölkerung nach Wohnsitzverhältnissen
1980/2 - Entwicklung einer Familiendatei im Rahmen des Münchener Mikrodemografischen Analysesystems
1980/2 - Die Veränderungen im Altersaufbau der Münchener Bevölkerung
1980/2 - Die Einwohnerentwicklung in München und anderen bayerischen Städten bzw. Regionen in den Jahren 1978 und 1979

1979/12 - Mehrpersonenhaushalte in München und ihre Verteilung 
1979/11 - Haushaltszahlen zwischen den Volkszählungen 
1979/10 - Die Einwohnerentwicklung in München und anderen bayerischen Städten bzw. Regionen bis zur Jahresmitte 1979
1979/10 - Die altersspezifische Sterblichkeit in München
1979/8 - Die altersspezifischen Wanderungen der Münchener in die Region
1979/8 - Münchener Sonntagskinder - eine Rarität?
1979/7 - Die Einwohnerentwicklung in München und anderen bayerischen Städten bzw. Regionen in den letzten 3 Jahren
1979/6 - Die Wanderungen der Haushalte in München
1979/2 - Die Münchener Säuglingssterblichkeit geht zurück
1978/12 - 20 Jahre Vornamenstatistik in München
1978/8 - Die Einwohnerentwicklung in München und anderen bayerischen Städten bzw. Regionen seit Beginn des Jahres 1977
1978/6 - Die Münchener Einwohnerzahl geht zurück - Auswirkungen der Melderegisterbereinigung 1978
1978/4 - Das Durchschnittsalter der Münchener Bevölkerung
1978/2 - Anpassung der Fortschreibung des Ausländeranteils und der Altersstruktur der Münchener Wohnbevölkerung
1977/11 - Aktuelle Daten zur Einwohnerentwicklung in München und seiner Region im Vergleich
1977/10 - Die Einwohnerentwicklung in den Großstädten der Bundesrepublik Deutschland mit mehr als 500 000 Einwohnern seit der VZ 1970
1977/8 - Zur Entwicklung der Eheschließungen in München
1977/7 - Die Einwohnerentwicklung in München und anderen bayerischen Städten bzw. Regionen im 1. Halbjahr 1977
1977/4 - Die natürliche Bevölkerungsbewegung und der Altersaufbau im Jahr 1976 in Bayern, München und den übrigen bayerischen Großstädten
1977/3 - Die Einwohnerentwicklung in München und anderen bayerischen Städten bzw. Regionen im Jahr 1976
1976/Sonderheft 1 - Die Münchener Stadtbezirke im Spiegel der aktuellen demografischen Entwicklung
1976 Sonderheft 2 - Das mikrodemografische Analysesystem - MIDAS
1976/12 - Die Einwohnerentwicklung in München und anderen westdeutschen Großstädten seit ihrem jeweiligen Höchststand
1976/9 - Aktuelle Daten zur Bevölkerungsentwicklung in München und anderen ausgewählten Großstädten
1976/3 - Zur Vornamensgebung in München
1976/3 - Die Entwicklung der Einwohnerzahl in Großstädten der Bundesrepublik mit mehr als 250 000 Einwohnern im Jahr 1975
1976/1 - Die Stadtregion München - Räumlicher Umgriff und Bevölkerungsentwicklung
1975/10 - Wanderungsbilanz 1975
1975/8 - Die Entwicklung der Einwohnerzahl Münchens im 1. Halbjahr 1975
1975/8 - Wanderungen 1974 - Innerstädtische Verortung
1975/4 - Die Säuglingssterblichkeit in München - Probleme statistischer Vergleichbarkeit und Analyse
1975/4 - Die Bevölkerungsentwicklung in der Stadtregion München
1975/3 - Zu- und Fortzüge über die Stadtgrenze im Jahr 1974
1974/5 - Ausländerbewegungen in München im 1. Halbjahr 1974
1974/4 - Bevölkerungsveränderungen im 1. Halbjahr 1974 in ausgewählten Großstädten des Bundesgebietes
1974/4 - Die Entwicklung der Ausländerzahlen in München und in anderen Großstädten der Bundesrepublik
1974/3 - Die Einwohnerzahl Münchens im Städtevergleich und die Einwohnerentwicklung in der Stadtregion München
1974/Sonderheft - Die Frauen in München im Spiegel der Statistik
1973/6 - Der Altersaufbau in der Münchener Bevölkerung
1973/6 - Ausländer in München und seiner Region
1973/5 - Die Entwicklung der Eheschließungen und Ehelösungen in München
1973/5 - Die Einwohnerentwicklung in München und anderen Großstädten des Bundesgebietes seit der Volkszählung 1970
1973/3 - Die Mobilität im Münchener Stadtgebiet (die Umzüge zwischen den Stadtbezirken in den Jahren 1970 - 1972)
1972/6 - Die Entwicklung der Ausländerzahlen in München und ihre Aufteilung nach Herkunftsländern
1972/5 - Altersspezifische Sterbehäufigkeit und Todesursache in München
1972/4 - Die Entwicklung der Einwohneranteile Münchens an Bayern und ihre Beurteilung im Vergleich
1972/4 - Die Gewichte und Körpergrößen der 1971 geborenen Münchener Kinder
1972/4 - Die Einwohnerentwicklung in München und anderen westdeutschen Großstädten seit der Volkszählung 1970
1972/3 - Die Entwicklung der Einwohnerzahlen in der Stadtregion München seit der Volkszählung 1970
1971/6 - Die Bevölkerung in der Stadtregion München nach den Ergebnissen der Volkszählung 1970
1971/6 - Die Tag- und Nachtbevölkerung in München
1971/5 - Die endgültige Münchener Einwohnerzahl nach den Ergebnissen der Volkszählung 1970 und im Vergleich zu anderen westdeutschen Großstädten
1971/5 - Der Geburtenrückgang in München seit 1966 (eine statistische Analyse)
1971/4 - Die Münchener Wohnbevölkerung nach Stadtbezirken aufgrund der Ergebnisse der Volkszählung 1970
1971/1 - Die Geburtenziffern in München, Bayern und im Bundesgebiet seit 1950
1970/6 - Die Bevölkerungszahl und die Bevölkerungsdichte in den Münchener Stadtbezirken und den Gemeinden der Stadtregion
1970/4 - Welche Vornamen sind in München am beliebtesten?
1970/2 - Wie viele der heute in München wohnenden Bürger werden voraussichtlich das Jahr 2000 erleben?
1970/1 - Der Münchener Wachstumsprozeß im Städtevergleich

1969/6 - Vorschau auf die Volkszählung 1970
1969/6 - Die Entwicklung der Sterblichkeit nach Todesursache
1969/6 - Ausländer in München
1969/5 - Münchener Entwicklungsprognosen (Fortschreibung der Grundprognose 1967 mit Hilfe neuer Basiswerte)
1969/5 - Die Bevölkerungsentwicklung in den Münchener Stadtbezirken und den Gemeinden der Stadtregion
1969/5 - Statistische Methoden und Erfahrungen zur Messung der Fruchtbarkeit und Geburtenhäufigkeit
1969/2 - Einwohnerentwicklung 1968 im Städtevergleich
1968/11 - Die Münchener Bevölkerungsentwicklung in der Nachkriegszeit als Spiegel der wirtschaftlichen Situation
1968/9 - Die Bevölkerungsentwicklung in der Stadtregion München
1968/9 - Geburt und Tod in München (eine Auswertung der natürlichen Bevölkerungsvorgänge seit 1776)
1968/9 - Die Mobilität im Münchener Stadtgebiet (Wanderungsvorgänge durch Umzüge zwischen den Stadtbezirken)
1968/5 - Das Wachstum Münchens seit Ende 1957
1968/3 - Einwohnerentwicklung deutscher Großstädte im letzten Jahrfünft
1967/11 - Münchener Dichteziffern
1967/11 - Eheschließungen und Ehescheidungen in München
1967/7 - Die Krebssterblichkeit in München
1967/5 - Das Bevölkerungswachstum in der Stadtregion München
1967/3 - Die Säuglingssterblichkeit in München (Entwicklungs- und Vergleichsdaten)
1967/Sonderheft - Münchener Entwicklungsprognose
1966/9 - Die Stadtregionen München, Augsburg und Ingolstadt (eine geografischsoziografische Betrachtung der Verstädterungstendenzen in Südbayern)
1966/7 - Die Einwohnerentwicklung in der Stadtregion München
1966/5 - Die Sterblichkeit in westdeutschen Großstädten
1966/3 - Die Einwohnerentwicklung in den Münchener Stadtbezirken
1966/1 - Die Einwohnerentwicklung in westdeutschen Großstädten seit 1961
1966/1 - Die privaten Haushalte und Familien in München
1965/11-12 - München hat in einem Jahrzehnt um rund 270 000 Einwohner zugenommen
1965/10 - Das Altenproblem in München
1965/7-8 - Die Müttersterblichkeit in München
1965/7-8 - Welche Taufnamen sind in München zur Zeit am beliebtesten?
1965/5-6 - Ehen, die vor dem Scheidungsrichter endeten
1964/11-12 - Münchens Anziehungskraft lässt nicht nach
1964/9-10 - Die sog. Tages- und Nachtbevölkerung der Münchener Stadtbezirke
1964/1-2 - Münchens Bevölkerungsentwicklung 1963 im Städtevergleich
1963/11 - Die sog. Quartilwerte des Sterbealters
1963/8 - Bevölkerungsdichte in Stadtkreis München 1961 (Karte)
1963/8 - Wie verteilen sich Bevölkerung und Konfessionen innerhalb Münchens?
1963/5 - Hauptergebnisse der Volks- und Berufszählung 1961 für den Stadtkreis München
1963/5 - Altersaufbau der Bevölkerung Münchens 1961
1962/12 - Stagnation der Großstadtbevölkerung in Sicht?
1962/5 - Die Stadtregion München hat 1,4 Mill. Einwohner!
1961/11-12 - Münchener überhaupt und gebürtige Münchener
1961/10 - Die Wohnbevölkerung Münchens am 6. Juni 1961
1961/6 - Volkszählung 1961 in München: Durchführung und erste Ergebnisse

1959/11-12 Münchens topographische und Bevölkerungsentwicklung im letzten Jahrhundert
1959/7 - Eine Blütenlese aus den Münchener Taufnamen der Gegenwart
1958/10 - Neue Zahlen über den Altersaufbau der Münchener Bevölkerung
1958/10 - Altersaufbau der Bevölkerung Münchens
1957/11-12 Millionenstädte der Erde (Karte)
1957/11-12 München, die jüngste unter mehr als 60 Weltstädten
1957/11-12 München ist Millionenstadt
1957/10 - Münchens Einwohnerzahl nähert sich der Million
1957/6-7 Endgültige Ergebnisse der Wohnungs- und Bevölkerungszählung vom 25. September 1956
1957/1 - Auch 1956 noch kein Stillstand in der Entwicklung Münchens
1956/12 - Neue Wohnungs- und Bevölkerungszahlen der Münchener Stadtbezirke
1956/10-11 Vorläufige Ergebnisse der Wohnungs- und Bevölkerungszählung vom 25. Sept. 1956
1955/12 - Auch 1955 wieder Fortschritte in Bayerns Hauptstadt
1955/10 - Aus der Münchener Geburtenstatistik des Jahres 1954
1955/6-7 Zahlenbild des Wanderungsstroms
1955/5 - Neue Bevölkerungs- und Wohnungszahlen der Münchener Stadtbezirke
1955/4 - Neuere Zahlen zur "Verrentung" der Münchener Bevölkerung
1954/12 - Das Jahr 1954 in München, wieder ein Erfolgsjahr
1954/10 - Wer heiratet wen?
1954/8 - Menschen ohne festen Wohnsitz
1954/5 - Zum Vollzug des Gesetzes zu Art. 131 GG
1954/3 - Die Münchener Stadtbezirke - Statistische Streiflichter
1953/12 - Münchens weiterer Aufstieg im Jahre 1953
1953/10 - Wie viel "Kinderreiche" gibt es in München?
1953/1 - Bevölkerungsbilanz, soziale und kulturelle Entwicklung Münchens im Jahre 1952
1952/7 - Neues zur "Soziographie" Münchens
1952/2 - 1951, ein weiteres Jahr friedlichen Aufbaus
1951/8 - Religionsbekenntnisse der Münchener Bevölkerung
1951/8 - Münchens Lebensbaum 1950
1951/7 - Münchener Familienstatistik 1950
1951/4 - Wovon lebt die Münchener Bevölkerung
1951/3 - Die Bevölkerung nach der "sozialen Stellung"
1951/2 - Bevölkerungsstand und -bewegung
1951/1 - Fragen und Antworten zur Volkszählung 1950
1950/11-12 - Die Münchener Bevölkerung nach Alter und Familienstand
1950/9 - Die Wohnbevölkerung Münchens
1950/8 - Entwicklungsperioden der Münchener Einwohnerzahl
1950/6 - Wie viele leben in München von Renten?
1950/3 - Wie groß wird München in den nächsten 25 Jahren werden?
1949/4 - Die Geburtenhäufigkeit in den Münchener Stadtbezirken
1949/3 - Münchener Familienstatistik
1949/2 - Wer nach München zuziehen durfte
1948/4 - Woher bekommt München Zuzug?
1948/1 - Die wichtigsten Ergebnisse der Volkszählung vom 29. Oktober 1946 für die 40 Münchener Stadtbezirke
1948/1 - Bevölkerungsverschiedenheiten innerhalb Münchens

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