Marktaufsicht mit neuem Büro auf dem Münchner Viktualienmarkt

Viktualienmarkt: Alle Standl vermietet – neue Marktaufsicht

(20.2.2021) Der Viktualienmarkt ist wieder voll ausgelastet. Das letzte freie Standl hat die Marktaufsicht bezogen: eine zentrale Anlaufstelle für Händler und Besucher.

Der Stand der Marktaufsicht auf dem Viktualienmarkt von außen fotografiert
Gunnar Jans

Im Auftrag der Markthallen München

Dieser Beitrag über den Viktualienmarkt, ein städtisches Markt-Angebot, ist von den Markthallen München beauftragt, einem dem Kommunalreferat zugeordneten kommunalen Eigenbetrieb. Die Inhalte wurden zwischen den Markthallen München und muenchen.de, dem offiziellen Stadtportal, abgestimmt.

Erfreuliche Nachricht in schweren Zeiten: Viktualienmarkt voll ausgelastet

Eine erfreuliche Nachricht in schweren Zeiten: Erstmals seit 2016 ist der Viktualienmarkt wieder voll belegt, sprich, jedes einzelne Standl ist vermietet.„Vollbelegung am Viktualienmarkt – und das in diesen turbulenten Zeiten. München trotzt direkt im Herzen der Stadt einer Corona-Verwaisung der Innenstadt“, freut sich Kommunalreferentin Kristina Frank, die auch 1. Werkleiterin der Münchner Markthallen ist.

Kristina Frank am Infostandl
Kommunalreferat München
Kommunalreferentin und 1. Werleiterin Kristina Frank (l.)

Büro der Marktaufsicht: Öffnungszeiten und Telefonnummer

Den letzte freien Stand hat die Marktaufsicht bezogen. Das soll die gute Zusammenarbeit mit den Händlern weiter verbessern. Das Büro gegenüber vom Liesl-Karlstadt-Brunnen ist aber auch für die Besucher des Viktualienmarkts gedacht, denn bei Fragen und Anliegen gibt es nun eine zentrale Anlaufstelle. Die Marktaufsicht – auch bekannt als die „Herren in Blau“ – wird von hier aus ihre Rundgänge machen.

Die Marktaufsicht ist immer von Montag bis Samstag (jeweils 6:30 bis 18:30 Uhr) vor Ort, sollte sie einmal nicht angetroffen werden, kann man sie auch telefonisch unter 089/89 06 82 05 erreichen.

„Ich freue mich, dass unsere Marktaufsicht jetzt einen zentralen Standort am Markt hat“, sagt Kristina Frank. „Die Marktaufseher sind unsere Visitenkarte vor Ort – jetzt haben Händler*innen und Besucher*innen eine feste lokale Anlaufstelle.“