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Saisonstart: Mai bis Ende November Montag bis einschl. Freitag i.d.R. nicht geöffnet haben (es sei denn, ein Feiertag fällt auf einen solchen Wochentag)!

4 Bewertungen zu Vogelpark Olching

5
4 Bewertungen
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  • von Markus Ruf, Zoo Basel, Schweiz am 24.09.2021 15:38
    Ich bewundere das Personal,die Hingabe und Fürsorge mit der die Insassen betreut werden! Die Sauberkeit der Volieren! Danke dass der Kondor Hannes sein Lebensabend bei euch verbringen durfte !
  • von Anonym am 05.06.2017 14:48
    Ich finde den Vogelpark Olching einen tollen Ort um mit den Liebsten Zeit zu verbringen. Dort kann man sich meiner Meinung nach entspannen zugleich aber auch Vögel beobachten und sogar einem der Papageien beim sprechen zuhören. Es ist der perfekte Ort für Groß und Klein. Was man auf jeden Fall sagen muss ist , dass das Ganze vom ansässigen Vogel Verein organisiert ist. Das heißt ,dass nicht die Stadt Olching den Vogelpark zahlt, nein der Verein zahlt das alles aus seiner eigenen Tasche. Viele Leute sagen die Käfige sind zu klein oder die Gehege sind unsauber aber ich sage ihnen 1. Sind die Käfige aus meiner Sicht großzügig gebaut 2. ist es natürlich klar das sich alle Tiere egal ob Elefant oder Papagei in der Natur wohler fühlen würden aber manche Arten müssten auch froh sein das sie von ausgebildeten Pflegern gefüttert und am Leben erhalten werden. Aber da hat jeder Mensch sein eigenes Bild. 2. Sind die Käfige aus meiner Sicht sauber. Insgesamt kann ich Ihnen den Tiergarten für einen sonnigen Sonntagnachmittag oder auch Sonntagvormittag mit der Familie wärmstens ans Herz legen.
  • von Anonym am 19.04.2017 09:37
    Für die Besucher gibt es einen gut ausgeschilderten, großen und kostenlosen Parkplatz der Gemeinde Olching, von dem aus man in wenigen Minuten über die Amper gehend den Vogel"park" erreicht. Als "Park" würde ich ihn aber nicht bezeichnen, denn da erwartet man ein größeres Gelände. Es ist eher ein idyllischer und naturbelassener Garten mit Volieren oder nach oben offenen Gehegen. Und die meisten empfanden wir als viel zu klein! Da sitzt ein Andenkondor, der mit über 3 m Flügelspannweite der größte Vogel der Welt ist, auf ca. 7 m Länge, 7 m Breite und 5 m Höhe. Die wunderschönen roten oder gelben Aras waren zu dritt in ziemlich engen Käfigen. Manche der Volieren sind recht nett bepflanzt oder haben eine Wasserstelle, andere sind kahl und steinig und sehen nicht grad wohnlich aus. Die Vögel sahen allerdings nicht ungepflegt oder "unglücklich" aus. Warnung: man sieht in einigen Käfigen tote Hühnerküken rumliegen, die an die größeren Vögel verfüttert werden! Der Eintritt beträgt € 5,- für Erwachsene und € 3,- für Kinder ab 4 Jahren. Die Mitnahme von Hunden ist kostenlos möglich. Öffnungszeiten: von April bis Oktober nur samstags, sonntags und an Feiertagen von 10 Uhr bis 17 Uhr! Neben der Kasse wurden Kuchen und Kaffee zu niedrigen Preisen verkauft. Ob das immer so ist oder nur fürs Osterwochenende gebacken wurde, hab ich vergessen zu fragen. Die Mitarbeiter waren freundlich und hilfsbereit. Das Vogellexikon auf der informativen Homepage stellt viele Vögel vor, die gar nicht anwesend waren, z. B. die Mandarinenten oder Pfaue. Angeblich leben dort 150 verschiedene Arten. Ehrlich? Nie und nimmer waren das so viele. Ich schätze mal, dass wir maximal 75 gesehen haben! Die Beteiligung an internationalen Zuchtprogrammen und die Erhaltung seltener Vogelarten ist ein tolles und unterstützenswertes Ziel, aber irgendwie hatten wir beim Besuch kein gutes Gefühl. Achtung: es gibt kein WC!!
  • von App-User/in am 23.10.2016 04:58