Stipendien Musik

Mit den Arbeitstipendien sollen konkrete, besonders anspruchsvolle musikalische Arbeitsvorhaben unterstützt werden

Förderung für junge Künstler*innen

Die Landeshauptstadt München vergibt seit 1980 jährlich Stipendien für Musik. Es stehen sechs mit jeweils 8.000 Euro dotierte Stipendien für Musik zur Verfügung, von denen eines für Akteur*innen vorgesehen ist, die im Kinder- und Jugendbereich tätig sind. Zusätzlich kann ein Leonhard und Ida Wolf-Gedächtnispreis für Musik, dotiert mit 3.000 Euro, vergeben werden.

Mit den Stipendien sollen konkrete, besonders anspruchsvolle musikalische Arbeitsvorhaben in den Bereichen Komposition, Programmerarbeitung oder berufliche Fortbildung außerhalb Münchens (z.B. durch ein gemeinsames Projekt mit ausländischen Musiker*innen oder einer Hospitanz/Assistenz bei einer bekannten, erfahrenen auswärtigen Musikerpersönlichkeit) unterstützt werden.

Die Stipendien können für Einzel- als auch Ensembleleistungen in allen Musikgattungen und -bereichen vergeben werden, allerdings mit besonderer Berücksichtigung der zeitgenössischen Erscheinungsformen. Gefördert werden sollen vorwiegend jüngere, noch nicht etablierte Künstler*innen bzw. Ensembles. Die Stipendienvergabe für Projekte im Rahmen eines Studiums oder für unterrichtsbegleitende Projekte ist dabei ausgeschlossen. Eigenbewerbung ist erforderlich.

Bitte beachten Sie, dass Produktionen von Musikalben oder -videos im Bereich Popmusik durch ein eigenes Vergabeverfahren gefördert werden und im Rahmen dieser Ausschreibung nicht berücksichtigt werden können.

Das Stipendium für Musik erhielten

Die Musikstipendien 2023 gingen an:

  • Arcis Saxophon Quartett
  • Mathias Lachenmayr
  • Luminosa
  • Munich Composers Collective
  • Leon Zmelty
  • Sarah Mettenleiter und Frederik John


Arcis Saxophon Quartett

Die Musiker*innen des Arcis Saxophon Quartetts verfolgen mit ihrem Projekt „JSB:48“ eine einzigartige musikalische Vision, die Tradition und Innovation vereint. Sie möchten die 48 Fugen aus Bachs Wohltemperiertem Klavier erstmals als Saxophonversion aufnehmen und mit neukomponierten Präludien ergänzen. Dieser kühne und kreative Ansatz hat das Potenzial, das Repertoire für Saxophonquartette nachhaltig zu erweitern.
Das Projekt erstreckt sich über drei Jahre, in denen jede der 48 Fugen je einem neukomponierten Präludium gegenübergestellt wird. Dabei wird großer Wert auf Diversität gelegt, sowohl in Bezug auf das  Geschlechterverhältnis als auch auf die kulturelle Vielfalt der beteiligten Komponist*innen. Das Quartett engagiert sich zudem für die lokale Musikszene in München, indem es 25% der Kompositionsaufträge an Komponist*innen aus der Stadt vergibt. Dadurch entsteht eine interkulturelle und gesellschaftlich relevante Perspektive auf das Werk Bachs und das Saxophonquartett als Kammermusikformation.
Besonders beeindruckend ist das Vorhaben, alle entstehenden Neukompositionen und Fugenarrangements als Noten für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Das Arcis Saxophon Quartett zeigt damit einen vorbildlichen und nachhaltigen Umgang mit den eingesetzten Ressourcen.
Aufgrund seiner künstlerischen Ambition, seinem Bewusstsein für Diversität und lokaler Verankerung verdient das Arcis Saxophon Quartett mit seinem Projekt „JSB:48“ höchste Anerkennung. "JSB:48" hat das Potenzial, das musikalische Repertoire zu bereichern, den interkulturellen Austausch zu fördern und das Saxophonquartett als eigenständige und relevante Kammermusikformation weiter zu etablieren.


Mathias Lachenmayr

Die Musik und das Schaffen von Josef Anton Riedl beschäftigt den Perkussionisten und Schlagzeuger Mathias Lachenmayr schon seit langem. Darüber hinaus erkennt und schätzt er die Bedeutung des Schaffens von Josef Anton Riedl für die Musikstadt München, hat Riedl doch über Jahrzehnte zum Beispiel das Festival  „Klangaktionen“ kuratiert und veranstaltet.
Mathias Lachenmayr ist fasziniert von Riedls Herangehensweise des Komponierens und der Auseinandersetzung mit Musik. Die Nüchternheit der Idee, der radikale Umgang mit Form und Sprache und die Besonderheit der Aufführungspraxis begeistern ihn. Diese spezielle Art und Weise des Komponierens und Horchens auf die Musik möchte Lachenmayr pflegen und lebendig halten und an eine neue Generation von Komponist*innen herantragen. Im Rahmen seiner Programmkonzeption wird er einige Stücke von Josef Anton Riedl erarbeiten und neuen Werken von zeitgenössischen Komponist*innen gegenüberstellen, unter anderem von Lucia Kilger, die einen Kompositionsauftrag erhält, sowie Werken von Rebecca Saunders und Anahita Abbasi.
Als ausgewiesener Spezialist der zeitgenössischen Musik ist Mathias Lachenmayr prädestiniert für dieses Projekt, hat er sich doch schon während seiner Studienzeit bei Adel Shalaby, Peter Sadlo, Wolfram Winkel und Markus Bellheim auf neue Musik spezialisiert und in der Zusammenarbeit mit Komponisten wie Helmut Lachenmann, Brian Ferneyhough, Georges Aperghis, Steve Reich, Mark Andre, Enno Poppe und Wolfgang Rihm wertvolle Erfahrungen gesammelt. Als Perkussionist und Schlagzeuger ist er regelmäßig bei renommierten nationalen und internationalen Ensembles und Festivals zu Gast und ist außerdem Gründungs-Mitglied des Ensembles der/gelbe/klang.
Das aktuelle und für München und die zeitgenössische Musik so wichtige Projekt verdient höchste Anerkennung und hat die Auszeichnung mit einem Musikstipendium mehr als verdient.


Luminosa

Das neugegründete Ensemble Luminosa, bestehend aus sechs jungen Sängerinnen, vereint sechs charakteristische Stimmen zu einem homogenen, strahlenden Ensembleklang.
Diese Zusammenarbeit zeichnet sich durch das farbenreiche Zusammenspiel der sehr besonderen und individuellen Stimmen aus.
Das Ensemble Luminosa repräsentiert eine vielversprechende und talentierte Generation von jungen Musikerinnen. Mit ihrem breit gefächerten Repertoire, das von klassischer Literatur bis hin zu zeitgenössischen Werken reicht, zeigen sie ihre Vielseitigkeit und ihr Engagement für verschiedene Stilrichtungen.
Das geplante Konzert des Ensembles mit dem Thema "Natur", bei dem auch Werke junger Komponist*innen uraufgeführt werden sollen, zeigt ihre Bereitschaft, innovative und aufstrebende Talente zu fördern. Durch die Entwicklung eines neuen Konzertformats möchten sie ein jüngeres und weniger erfahrenes Publikum für Musik begeistern und erreichen.
Diese Initiative zur Erweiterung des Publikums und zur Förderung neuer musikalischer Werke verdient Anerkennung und Unterstützung.
Das Stipendium der Stadt München soll dem Ensemble Luminosa dabei helfen, sein künstlerisches Wachstum voranzutreiben und sein Potential weiter zu entfalten. Es wird den Ensemblemitgliedern ermöglichen, ihre Visionen und Ideen in die Tat umzusetzen und ihre Karrieren als Musikerinnen weiterzuentwickeln.


Munich Composers Collective

Das Munich Composers Collective besitzt eine besondere Fähigkeit, verschiedene Musikstile miteinander zu verbinden, glänzt mit seiner einzigartigen Kombination aus Elektronik, Improvisation und kollektiver Komposition und hat sich durch regelmäßige Auftritte und Konzerte im deutschen Raum etabliert.
Das Ensemble verfolgt eine innovative und experimentelle Herangehensweise an die Musikpraxis, indem es traditionelle Hierarchien infrage stellt und eine gleichberechtigte Organisationsstruktur annimmt. Mit Mitgliedern aus verschiedenen musikalischen Bereichen gelingt es dem Collective, genreübergreifende Zwischenbereiche zu erkunden und musikalische Grenzen zu überwinden.
Das geplante Projekt des Ensembles, die Veröffentlichung des Albums "Digital Code" sowie zwei Releasekonzerte und eine mediale Dokumentation, verspricht einen weiteren Schritt in der kreativen Entwicklung des Munich Composers Collective. Das Stipendium soll ihnen helfen, ihr Repertoire zu erweitern und ihre spezielle Klangsprache zu vertiefen.
Das Munich Composers Collective ist eine vielversprechende und innovative Gruppe von Musiker*innen, die durch ihre musikalische Vielfalt, künstlerische Exploration und die Zusammenführung verschiedener Stile beeindruckt. Das Stipendium wird ihnen die Möglichkeit geben, ihr Potenzial weiter auszuschöpfen und ihr künstlerisches Schaffen voranzutreiben.


Leon Zmelty

Die brutale Wirklichkeit der unzähligen, vor unser aller Augen, vor unserer europäischen Haustüre, in Echtzeit stattfindenden Tragödien, macht eine künstlerische Auseinandersetzung mit den Themen „Flucht und Exil“ zu einer schwierigen und heiklen Aufgabe.
Zwangsläufig bewegt man sich dabei im Spannungsfeld zwischen einer gut gemeinten Polit-Prop-Veranstaltung mit eher überschaubarem Kunstbezug und der moralischen Fragestellung, ob man überhaupt aus fremdem Leid und Schrecken einen Abend feingeistiger Hochkultur gestalten darf?
Doch, man darf – aber das „Wie“ ist entscheidend. Und genau dieses „Wie“ hat die Jury von Leon Zmeltys musikalisch-künstlerischem Projekt „Seidenkoffer“ überzeugt. Für seine Vertonungen hat Zmelty Werke der jüdischen Lyrikerin Rose Ausländer und der tunesischen Dichterin Najet Adouani ausgewählt, also zweier Künstlerinnen, die Bedrohung, Flucht und Exil beide mehrfach am eigenen Leib erlebt haben; somit sind Vergangenheit und Gegenwart gleichermaßen in den Texten präsent. Vielversprechend ist auch der offene, experimentell-performative Ansatz, sich dem schweren Thema vorsichtig und bescheiden anzunähern, quasi mit leichtem Gepäck, denn „aus meinen großen Schmerzen mach ich die kleinen Lieder“, bekannte schon Heinrich Heine, ein weiterer berühmter Exilant.
Leon Zmelty, der bei Gordon Kampe und Yair Klartag Komposition studierte und dieses Studium nun in München bei Moritz Eggert fortsetzt, fällt durch Vielseitigkeit und Originalität seiner Tonsprache auf und konnte seine große Teamfähigkeit in zahlreichen kammermusikalischen und orchestralen Konzerten wie auch in sieben bereits realisierten Musiktheaterprojekten unter Beweis stellen. Im September 2021 gewann er zudem den Kompositionswettbewerb des Landesmusikrats Hamburg. Die Jury verspricht sich viel von diesem überaus ambitionierten Projekt und schlägt Leon Zmelty für ein Musikstipendium der Landeshauptstadt München vor.


Sarah Mettenleiter und Frederik John

Die Vorfreude auf das neue Projekt von Sarah Mettenleiter und Frederik John ist groß, denn bereits mit dem 2021 präsentierten Kindermusikprogramm „Sarah und der Flügel Jean Jacques“, das auch in Buchform mit CD veröffentlicht wurde, bewiesen beide ihr ausgezeichnetes Talent, Kindern besondere Geschichten mit  besonderer Musik auf unnachahmliche Weise zu vermitteln. Auch diesmal wird Sarah Mettenleiter wieder für Komposition und Arrangement verantwortlich zeichnen, während Frederik John für den literarischen Erzählstoff sorgt. Getragen von einer fünfköpfigen Band wird „Sarah und das Nix“ eine Münchner Geschichte über die Zeit und die Tradition erzählen, in der mit dem „Nix“ in Momenten von Stille oder Langeweile ein Wesen auf den Plan tritt, mit dem die Protagonistin Sarah spannende Abenteuer erlebt, an denen nicht nur die junge Generation, sondern die ganze Familie ihre helle Freude haben wird.
Mit ihrer großen kompositorischen Qualität, ihrer unverwechselbaren Stimme und viel Erfahrung im Bereich der Theatermusik – zuletzt am Münchner Residenztheater –, ist Sarah Mettenleiter prädestiniert dafür, mit diesem Projekt einen weiteren musikalischen Leckerbissen für den musikalischen Nachwuchs zu schaffen. Die hochkarätig besetzte Band wird dabei die Vielfalt von Klängen – auch aus dem Bereich der elektronischen Musik – virtuos ausbalancieren, während Gesang, Schauspiel und Tanz die Geschichte zu einem musiktheatralen Gesamtkunstwerk werden lassen.
Das Votum der Jury, Sarah Mettenleiter und Frederik John mit dem Musikstipendium für Akteur*innen im Kinder- und Jugendbereich auszuzeichnen, ist eindeutig und setzt ein Zeichen für nachhaltige Qualitätsförderung im Nachwuchsbereich.

 

Jurymitglieder

Die Jury für die Vergabe der Musikstipendien und des Leonhard und Ida Wolf-Gedächtnispreises für Musik 2023 setzte sich unter dem Vorsitz des Kulturreferenten Anton Biebl wie folgt zusammen:
Aylin Aykan, Musikerin/Veranstalterin; Christiane Böhnke-Geisse, Veranstalterin; Danijela Kufner, Initiative Musik; Verena Metzger, Versicherungskammer Kulturstiftung; Tobias Schneider, Kulturamtsleiter Dachau; Roman Sladek, Musiker und Veranstalter;
Aus dem Stadtrat: Thomas Niederbühl, Fraktion Die Grünen – Rosa Liste; David Süß, Fraktion Die Grünen – Rosa Liste; Leo Agerer, Fraktion der CSU mit FREIE WÄHLER; Jens Luther, Fraktion der CSU mit FREIE WÄHLER; Stadtrat Roland Hefter, Fraktion SPD/Volt

  • 2022
    Shuteen Erdenebaatar, Nils Kugelmann, Sonic Art Collective, Kai Wangler-Helbig, Hannah Weiss, Café Unterzucker
  • 2021
    BUFFZACK, Double Drums, Miriam Hanika, Sophia Schambeck
  • 2020
    Carlos Cipa, Ludwig Himpsl, June Young Kim, Adrian Pereyra & Ruben Mattia Santorsa
  • 2019
    Brigitte Helbig, Joasihno, Philipp Schiepek, Umme Block
  • 2018
    Vincent Crusius, Hanna Sikasa, Zentaur-Quartett
  • 2017
    Henrik Ajax, Fazer, Trio Clockwork
  • 2016
    Arcis Saxophon Quartett, Daniel Tanqueray aka Daniel Murena, Valerie Trebeljahr aka Lali Puna
  • 2015
    Christian Elsässer, Vasiliki Krimitza, Johannes Öllinger
  • 2014
    Komalé Jonathan Akakpo, Monika Roscher, Diana Syrse Valdés Rosado
  • 2013
    Nihan Devecioglu, Oliver Klenk, Peter Pichler
  • 2012
    Judith Egger, Geoffrey Goodman, Carola Grey
  • 2011
    Nélida Béjar, Monika Roscher, Arash Safaian
  • 2010
    Laura Konjetzky, Mathis B. Nitsche, Eva Sindichakis
  • 2009
    Stefan Schulzki, Stefanie Schumacher
  • 2008
    Atac Sezer, Stefan Temmingh, Ensemble Zeitsprung
  • 2007
    Markus Muench, Andreas Skouras, Barbara Thun, Anno Schreier
  • 2006
    Hamid Khezri, Jürgen Schneider, Markus Zahnhausen
  • 2005
    Dieter Dolezel, Sabine Liebner, Michael Bastian Weiß
  • 2004
    Johanna Varner, Maxim Seloujanov, Siegfried Rössert - Ulrich Müller/ 48nord
  • 2003
    Stephan Lanius, Minas Boboudakis, Heinz Friedl / Klaus Schedl
  • 2002
    Werner Klausnitzer, Bettina Koziol, Christoph Reiserer
  • 2001
    Ensemble Go Guitars, Cornelia Melián, Tom Sora 1980
  • 2000
    Helga Pogatschar, Christofer Varner, Trio Présence
  • 1999
    Gerlinde Sämann, Darioush Shirvani, Kalle Laar,Werner Gruber
  • 1998
    Elmar H.-Guantes, Bernhard Weidner, Sebi Tramontana
  • 1997
    Zoro Babel, Gerhard Gschlössl, Florian Ludwig, Jürgen Schneider
  • 1996
    Klaus Herbert Schedl, Christoph Reiserer, Ariane Metz, Anna-Maria Bogner
  • 1995
    Peter Frey, Volker Nickel, Alexander Strauch, Emanuel Rueffler
  • 1994
    Ignaz Schick, Sabina Margit Sciubba, Lutz Landwehr von Pragenau, Michael Blümel
  • 1993
    Johannes Brunner / Raimund Ritz, Elisabeth Zawadke
  • 1992
    Sandeep Bhagwati Moritz Eggert
  • 1991
    Fredrik Schwenk, Markus Schmitt, Cornelius Claudio Kreusch
  • 1990
    Henning Sieverts, Martin Zehn, Leonhard Rieckhoff, Limpe Fuchs
  • 1989
    Choo-Choo Big Band, Max Märkl, Alex Frank Singer, Arcis-Bläser-Quintett
  • 1988
    Martin Focke, Georg Glasl, Franz David Baumann, Werner Gruber
  • 1987
    Stephan Micus, Tour de Force, Rudi Spring, Thomas Zoller
  • 1986
    Peter Tuscher, Florian Pedarnig, Michael Hirsch, Modern String Quartet, Leitung Jörg Widmoser
  • 1985
    Rudi Zapf, Stephan Wunderlich, Margit Kinzel, Karl Betz
  • 1984
    Hans Joachim Friedl, Gabriele Seidel, Klaus F. Hübler, Siegfried Schwab
  • 1983
    Günther Klatt, Olaf Dressler
  • 1982
    Margarita Höhenrieder, Arnold Mehl, Kay Westermann, Roland Leistner-Mayer
  • 1981
    Russel Smith, Max Beckschäfer, Siegfried Mauser, Michael Oechsner
  • 1980
    Andreas Va

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