Hitze und Gesundheit

Mit der Klimaerwärmung nimmt auch die Hitzebelastung zu. Hier finden Sie Verhaltenstipps für Hitzetage und Informationen zu gesundheitlichen Risiken durch Hitze.

Gesund durch die Hitze kommen

Achten Sie bitte auf Hitzewarnungen im Internet, Radio, Fernsehen, in der Zeitung oder verfolgen Sie die Temperaturentwicklung über aktuelle Wetterkarten, damit Sie sich entsprechend vorbereiten können.

Der Deutsche Wetterdienst unterscheidet zwei Risikowarnstufen:

  • Starke Hitzebelastung ab einer gefühlten Temperatur von 32°C
  • Extreme Wärmebelastung ab einer gefühlten Temperatur von 38°C

Spätestens ab einer gefühlten Temperatur von 32 °C sollten Sie verstärkt auf Hitzeschutz achten und älteren Mitbürgern wie Kindern gegenüber aufmerksam sein.

Tipps zum Verhalten an Hitzetagen

Shark749 - Fotolia.com
  • Suchen oder schaffen Sie sich eine möglichst kühle Umgebung!

Halten Sie sich an möglichst schattigen, eventuell gekühlten Orten auf. Lüften Sie Wohn- und Arbeitsräume bevorzugt zu kühleren Tageszeiten, zum Beispiel am frühen Morgen oder am Abend. Dunkeln Sie Wohnräume tagsüber ab und richten Sie, soweit möglich, Schattenplätze auf Balkon oder Terrasse ein.

  • Schützen Sie Ihre Haut vor übermäßiger Sonneneinstrahlung!

Tragen Sie möglichst helle, luftige und weite Kleidung sowie eine Kopfbedeckung. Verwenden Sie bei direkter Sonnenbestrahlung Sonnenschutzmittel mit mindestens Lichtschutzfaktor 20, für Kleinkinder Lichtschutzfaktor 30. Cremen Sie bei längerem Aufenthalt im Freien regelmäßig nach.

  • Kühlen Sie Ihren Körper ab!

Kühlen Sie Ihren Körper möglichst mehrmals täglich ab. Kalte Wickel, kalte Fußbäder und Sprühflaschen mit Wasser schaffen Abkühlung. Auch das Waschen von Handgelenken und Unterarmen oder eine kalte Dusche wirkt lindernd

  • Vermeiden Sie körperliche Anstrengung!

Vermeiden Sie tagsüber planbare übermäßige körperliche Aktivitäten und Sport, um die körpereigene Wärmeproduktion gering zu halten.

  • Trinken Sie regelmäßig!

Trinken Sie mindestens 2 Liter pro Tag – bestenfalls, bevor Sie durstig werden. Sorgen Sie für ausreichend Getränkevorräte. Empfohlen werden Münchner Trinkwasser sowie allenfalls schwach gesüßte Getränke. Auch Mineralwasser ist wegen des Salzgehaltes empfehlenswert. Vermeiden Sie Koffein, Alkohol und Getränke mit viel Zucker. Zu kalte Getränke können Magenbeschwerden auslösen.

  • Ernähren Sie sich bewusst!

Es empfiehlt sich, über den Tag verteilt mehrere kleine Mahlzeiten zu sich zu nehmen. Verzehren Sie kalorienarme und leichte Kost mit hohem Wassergehalt wie Gemüse, Früchte und Milchprodukte. Vermeiden Sie schwer verdauliches und fettreiches Essen, das den Körper zusätzlich belastet.

  • Fragen Sie bei Vorerkrankungen Ihren Arzt um Rat!

Kontaktieren Sie bei instabiler Gesundheitslage rechtzeitig Ihre*n Hausärzt*in – vor allem, wenn Sie auf Medikamente angewiesen sind: Es kann sinnvoll sein, die Dosierung bei Hitze anzupassen.
Achten Sie auch darauf, dass Ihre Arzneimittel nicht großer Hitze ausgesetzt werden. Lassen Sie diese vor allem nicht im Auto liegen, da im Sommer besonders dort hohe Temperaturen auftreten können.

  • Achten Sie auf andere Menschen in Ihrem Umfeld!

Schauen Sie auf das Wohlergehen von Säuglingen und Kleinkindern und haben Sie ein Auge auf ältere, alleinstehende Mitbürger*innen.

Bei Kindern, Kleinkindern und Säuglingen ist die Fähigkeit, die Körpertemperatur konstant auf etwa 37 Grad zu halten, noch nicht vollständig ausgeprägt. Aus diesem Grund sind zusätzlich zu den allgemeinen Empfehlungen für alle Bürger*innen folgende Maßnahmen empfehlenswert:

  • Achten Sie unbedingt darauf, dass das Kind tagsüber genug trinkt.
  • Setzen Sie Kinder, die jünger als ein Jahr sind, niemals direkt der Sonne aus.
  • Legen Sie Babys oder Kleinkinder am besten im kühlsten Raum der Wohnung schlafen. Kleiden Sie es nicht zu warm und verzichten Sie auf die Decke.
  • Kleinkinder bis vier Jahre sollten intensivere Sonnenstunden tagsüber zwischen 10 und 18 Uhr meiden und sich während dieser Zeit im Schatten aufhalten. Das schützt auch vor ultravioletter Strahlung.
  • Planen Sie Aktivitäten im Freien für die Morgen- und Abendstunden ein. Wählen Sie generell möglichst schattige Plätze und achten Sie auf luftige Kleidung, auch im Schatten. Dazu gehören auch Kopfbedeckung, Sonnenbrille sowie rechtzeitig aufgetragene Sonnencreme mit einem Lichtschutzfaktor von mindestens 30.
  • Kinder können sich beim Spielen mit Wasser gut abkühlen. Lassen Sie die Kinder dabei aber nicht unbeaufsichtigt.
  • Ausreichender Sonnenschutz ist vor allem am und im kühlenden Nass wichtig: Denn das Wasser wirft UV-Strahlung zurück und verstärkt sie. Cremen Sie daher Kinder nach einem Aufenthalt im Wasser stets neu ein.
  • Im Auto kann es schnell lebensgefährlich heiß werden: Lassen Sie Kinder auf keinen Fall im geparkten Auto zurück.

Bei älteren Personen sowie Pflegebedürftigen ist die Thermoregulation, also die Fähigkeit die Körpertemperatur konstant auf etwa 37 Grad zu halten, verändert. Somit sind sie an heißen Tagen besonders gefährdet. Bei Bettlägerigen und Heimbewohnern kommt erschwerend dazu, dass sie einen allgemein schlechteren Gesundheitszustand vorweisen und meist abhängig von Unterstützung sind.

Für ältere und pflegebedürftige Personen gelten grundsätzlich dieselben Verhaltensempfehlungen wie für alle Bürger*innen. Darüber hinaus werden folgenden Maßnahmen empfohlen:

  • Bauen Sie ein Netzwerk aus Familie und Freunden auf, damit sie gemeinsam Hitze-Vorsorgemaßnahmen für die ältere oder pflegebedürftige Person umsetzen können. Hilfreich ist es, am Telefon nach dem Befinden der betroffenen Person zu fragen und an einfache, aber wichtige Maßnahmen wie das regelmäßige Trinken zu erinnern.
  • Achten Sie auf ausreichende Flüssigkeitszufuhr. Für ältere Menschen gilt genauso wie für jüngere gilt: Mindestens 2 Liter pro Tag trinken – gleichmäßig über den Tag verteilt.
  • Bei Vorerkrankungen muss die Trinkmenge sorgfältig kontrolliert werden, da in bestimmten Fällen (beispielsweise bei Herz- oder Nierenschwäche) eine hohe Trinkmenge schädlich sein kann. Ihre Hausärztin oder Ihr Hausarzt erstellen dafür individuelle Trinkpläne.
  • Platzieren Sie ein Thermometer an einer gut sichtbaren Stelle. So kann die Temperatur in den Wohnräumen schnell erfasst werden. Kontrollieren Sie diese morgens und Abends. Sie sollte 26 Grad nicht überschreiten. Kontrollieren Sie täglich, bei großer Hitze auch mehrmals täglich, auch die Körpertemperatur (möglichst mit dem Ohrthermometer). Die Körpertemperatur sollte nicht über 36,9 Grad Celsius steigen.
  • Bei starkem Schwitzen sollten Sie darauf achten, den Salzverlust (Natriumverlust) auszugleichen. Dafür verwenden Sie am besten natriumhaltiges Mineralwasser.
  • Zur zusätzlichen Kühlung können Sie kühlende Bäder/Fußbäder zubereiten. Außerdem können Sie kühlende Körperlotion oder ein Thermalwasserspray zur Kühlung verwenden.

courtneyk/istockphoto.com
  • Parken Sie Ihr Fahrzeug möglichst im Schatten und verwenden Sie Sonnenschutzrollos oder Sonnenschutzblenden.
  • Halten Sie sich bei Hitze nicht in einem parkenden Auto auf, da im Inneren eines Autos bei verschlossenen Fenstern und Türen in kurzer Zeit hohe und sogar lebensgefährliche Temperaturen entstehen können. Lassen Sie keinesfalls Säuglinge, Kleinkinder, gesundheitlich geschwächte Menschen oder Tiere im Auto zurück.

Um einen Raum bestmöglich zu kühlen, empfiehlt es sich, äußere und innere Wärmequellen unter die Lupe zu nehmen. Möchten Sie als Mieter selbst für Hitzeschutz sorgen, müssen Sie bei baulichen Veränderungen die Einwilligung Ihres Vermieters einholen. Dies ist beispielsweise bei der Installation einer festen Klimaanlage oder elektrischer Rollläden nötig.

Verminderung äußerer Wärmequellen

Wärme kann auf unterschiedlichen Wegen von außen in einen Raum oder ein Gebäude gelangen. Der offensichtlichste Weg ist der Übertritt von Strahlungswärme durch das Fenster, aber auch durch die Außenwände, über Dächer, durch Nachbarräumen sowie und durch den Luftstrom über Fenster und Fugen.

  • Austausch der Verglasung

Ersetzen Sie die Verglasung durch eine modernere Sonnenschutzverglasung. Diese lässt im Vergleich zu normalem Fensterglas weniger Sonnenstrahlung in den Raum. Wenn Sie einen Austausch der Verglasung vornehmen möchten, empfiehlt es sich, unbedingt einen Fachmann zu Rate zu ziehen.

  • Anbringen von Sonnenschutz

Ein Sonnenschutz soll die Sonnenstrahlen daran hindern, in den Raum zu gelangen und sich zu Wärmestrahlung umzuwandeln. Als Sonnenschutz eignen sich Jalousien, Rollläden, Vordächer und Markisen. Ebenso wie selbstklebende Sonnenschutzfolien werden diese außen an die Verglasung angebracht, damit die Sonnenstrahlen reflektiert werden, bevor sie überhaupt auf das Fenster auftreffen. Wird der Sonnenschutz innen, also hinter der Verglasung angebracht, kann die Wärmestrahlung die hinter dem Glas entsteht nicht mehr nach außen entweichen und erwärmt den Raum.

  • Lüftung

Es empfiehlt sich, besonders in den kühlen Morgen- und Abendstunden die Räume beziehungsweise die Wohnung ausgiebig zu lüften und die Fenster während der heißeren Mittagsstunden geschlossen zu halten und abzudunkeln. Während dieser Zeit kann man die Türen zu angrenzenden Gängen, oder kühleren Zimmern öffnen. Auch eine Ausnutzung des „Kamineffekts“, also Auslüften über kühlere Treppenhäuser, kann hier Abhilfe schaffen.
In Privatwohnungen können Sie auch während der Nacht das Fenster geöffnet lassen, um die deutlich kühlere Nachtluft hereinzulassen. Am Arbeitsplatz sollten Sie dies aus versicherungstechnischen Gründen vorher mit Ihrem Arbeitgeber absprechen.
Außerdem gibt es die Möglichkeit Fensterflügel motorisch betreiben zu lassen. Die Steuerung wird hier über eine computergestützte Steuerungszentrale durchgeführt, die mit verschiedenen Sensoren verknüpft ist.

  • Kühlen

Zusätzlich zu aktiven Kühlgeräten können Ventilatoren oder Fächer verwendet werden. Auch können feuchte Tücher im Luftzug der Fenster aufgehängt werden, um somit eine Kühlung durch Verdunstung zu erzeugen.

Verminderung innerer Wärmequellen

Personen, Beleuchtung und auch Maschinen und Geräte, wie Beleuchtung, PCs, Kühlschränke, andere elektronische Geräte, geben in Innenräumen Wärme an die Umgebung ab. Je mehr sich von diesen Quellen in einem Raum befinden, desto größer wird die Wärmebelastung.

Es empfiehlt sich, ältere Geräte (EDV und Beleuchtung) mit höherer Wärmeabgabe durch modernere Geräte mit geringerer Wärmeentwicklung zu ersetzen. Damit kann vor allem in Büroräumen mit vielen Geräten ein deutlicher Rückgang der inneren Wärmelast erzielt werden. Aber auch in Privathaushalten bringt der Austausch durch weniger Wärme belastenden Geräten eine erhebliche thermische Erleichterung mit sich.

Gesundheitliche Risiken durch Hitze

Hitzebelastung beansprucht den Organismus des Menschen in besonderer Weise und kann zu Problemen des Herz-Kreislaufsystems führen, wenn das körpereigene Kühlsystem überlastet wird. Besondere Vorsicht ist geboten, wenn Sie bei sich selbst oder anderen Personen Kreislaufbeschwerden, Kopfschmerzen, ein steigendes Unruhegefühl, Schwindel oder ein erhöhtes Schwäche- und Erschöpfungsgefühl beobachten. Außerdem können ein trockener Mund, eine trockene Zunge, sowie trockene und eingefallene Haut bei gleichzeitig hoher Körpertemperatur Anzeichen für Gesundheitsprobleme im Zusammenhang mit Hitze sein.

Durch Hitze ausgelöste Gesundheitsprobleme werden häufig nicht differenziert betrachtet. Im Folgenden werden die verschiedenen Gesundheitsprobleme kurz näher erläutert:

Hitzebedingte Gesundheitsprobleme

  • Exsikkose entsteht als Folge einer Dehydration. Sie bezeichnet einen Zustand des Flüssigkeits- und Wassermangels im Körper.
  • Bei einer Hitzeerschöpfung fällt der Blutdruck sehr stark ab. Dies ist die Folge eines hitzebedingten Flüssigkeitsverlustes.

  • Ein Hitzeausschlag entsteht, wenn durch enge oder nicht atmungsaktive Kleidung die ausreichende Verdunstung des Schweißes verhindert wird. Dann können die Ausführgänge der Schweißdrüsen verstopfen und es bilden sich sogenannte Hitzepickel. Das sind kleine juckende und brennende Bläschen auf der Haut.
  • Typische Symptome eines Hitzekrampfes sind starke Schmerzen und Krämpfe in der Muskulatur. Diese können auftreten, wenn der Körper durch große körperliche Anstrengung zu viel Salze (Elektrolyte) und Flüssigkeit verloren hat.
  • Ein Hitzekollaps kann auftreten, wenn sich durch die Hitze die peripheren Blutgefäße, das heißt die kleinen Blutgefäße in den Armen und Beinen, erweitern und der Blutdruck abfällt. Durch die daraus folgende verminderte Gehirndurchblutung kann es zu Bewusstlosigkeit kommen. Langes Stehen in der Sonne kann einen Hitzekollaps fördern und sollte daher möglichst vermieden werden.

  • Ein Hitzschlag ist die Folge eines Wärmestaus im Körper. Dieser kann immer dann auftreten, wenn sich der Körper durch Schwitzen nicht mehr ausreichend abkühlt.Die Körpertemperatur kann dann innerhalb von zehn bis fünfzehn Minuten auf über 40 Grad ansteigen. Außerdem kann sich durch die akute Überhitzung ein Hirnödem bilden. Oft sind von einem Hitzschlag Menschen betroffen, die zu warme oder luftundurchlässige Kleidung tragen oder ihren Körper durch beispielsweise Sport oder schwere körperliche Arbeit zusätzlich belasten.
  • Ein Sonnenstich entsteht durch lange direkte Sonneneinstrahlung auf Kopf, Hals und Nacken. Zu den typischen Symptomen zählen Kopfschmerzen, Übelkeit und Schwindel. Besonders gefährdet sind kleine Kinder und Personen mit weniger Kopfhaarbedeckung.
Wichtiger Hinweis

Medizinische Notfälle

Alarmieren Sie bei medizinischen Notfällen immer sofort den Rettungsdienst unter der Telefonnummer 112!

Hitzschlag oder Sonnenstich sind immer Notfälle und müssen umgehend ärztlich versorgt werden. Bis zum Eintreffen des Notdienstes sollte die betroffene Person unbedingt in den Schatten oder nach Möglichkeit in ein kühles Zimmer gebracht und mit kalten Wickeln versorgt werden.

Informationen für Medizin und Pflege

Ärztliche Behandlung von Flüchtlingen
Gina Sanders - fotolia

Für den Bereich der Gesundheitsberufe ergeben sich durch den Klimawandel generell neue Herausforderungen. So ist zu erwarten, dass der Betreuungsaufwand in den heißen Monaten ansteigt, da die Gesundheit älterer und pflegebedürftiger Personen durch Hitzeeinwirkungen deutlich stärker gefährdet ist.

Besonders für das Pflegepersonal im Bereich der Gesundheitsberufe, ergeben sich durch den Klimawandel verschiedene Herausforderungen. Durch den demografischen Wandel gibt es mehr ältere Menschen, die zu pflegen sind. In den heißen Monaten steigt dieser Aufwand zusätzlich noch an, da ältere und pflegebedürftige Personen ein erhöhtes Risiko haben, an einer Exsikkose zu erkranken. Um dies frühzeitig zu verhindern, gilt es für das Pflegepersonal die Anzeichen von hitzebedingten Gesundheitsproblemen rechtzeitig zu erkennen.

Besonders wichtig ist es, an heißen Tagen das Trink- und Essverhalten der Patienten genau zu beobachten. Daran lässt sich meist gut erkennen, ob eine akute gesundheitliche Gefahr für den Patienten entstehen kann. Außerdem sollten dem Pflegepersonal die wichtigsten Anzeichen für bestimmte hitzebedingte Erkrankungen, wie beispielsweise Exsikkose, Hitzschlag, Sonnenstich oder Hitzeausschlag bekannt sein. Wenn auffällige Anzeichen bei einem Patienten erkennbar sind, sollte frühzeitig eingegriffen werden und gegebenenfalls ein Arzt informiert werden.

Langfristig würde es sich empfehlen das Pflegepersonal speziell auf hitzeassoziierte Gesundheitsprobleme zu schulen und ihnen Tipps für den Umgang mit Patienten nahezubringen. Außerdem können Interventionen eingeleitet werden, die die Erkennungen und den Umgang mit gesundheitlichen Problemen in den heißen Monaten erleichtern.

Bildungsmodul der Ludwig-Maximilians-Universität München

Die Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) hat ein Bildungsmodul für medizinische Fachangestellte und Pflegepersonen entwickelt, das wissenschaftliche Kenntnisse zu diesem Thema vermitteln soll.
Bei Interesse an dem Thema und den Unterrichtsmaterialien können Sie sich unter nachfolgendem Link an die Zuständigen des Projektes wenden.

Ähnliche Artikel

This is a carousel with rotating cards. Use the previous and next buttons to navigate, and Enter to activate cards.

One Health 4 Cities

Ziel des Städtenetzwerks „One Health 4 Cities“ ist, die Gesundheit von Menschen, Tieren und der Umwelt in städtische Strategien und Projekte umzusetzen.

Gesundheitstreffs

Die Gesundheitstreffs sind Anlaufstellen zum Thema Gesundheit im Stadtteil.

Blutspende rettet Leben

Nur etwa 5 Prozent der Bevölkerung spenden regelmäßig Blut. Jeder Dritte ist einmal in seinem Leben auf ein Blutprodukt angewiesen. Helfen Sie mit!

Hier finden Sie Beratungsangebote und Anlaufstellen zum Thema Schwangerschaftskonflikt und Schwangerschaftsabbruch.