
Münchner Westen

Erschließung des Münchner Westens
Neue Gemeindeverbindungsstraßen entspannen die Verkehrssituation im Münchner Westen und erschließen in Freiham ein neues Gewerbegebiet.
Zwei neue Gemeindeverbindungsstraßen entlasten den Münchner Westen: Die Mühlangerstraße zwischen dem Autobahnring A99 und der Pippinger Straße sowie An der Langwieder Haide zwischen Mühlangerstraße und Bergsonstraße. Die neue Hans-Steinkohl-Straße erschließt das südlich der Bodenseestraße gelegene Gewerbegebiet Freiham und bindet es an den Autobahnring München und an die Autobahn München-Lindau an. Damit hat sich die Verkehrssituation erheblich entspannt.
Mühlanger Straße und An der Langwieder Haide
Die Anbindung an den Autobahnring München und das übrige Stadtgebiet wurde optimiert. Beidseitig der Straßen entstanden kombinierte Geh- und Radwege, Lärmschutzwände schirmen die angrenzende Wohnbebauung ab. Bäume und Grünflächen säumen beide Straßen.

Verkehrliche Erschließung Gewerbegebiet Freiham
Durch die neue Verbindungsspange (Hans- Steinkohl-Straße) zwischen Bodenseestraße (B 2) und Autobahn München-Lindau (A 96) ist der Gewerbestandort Freiham erschlossen. Die Verbindungsspange ist auf der gesamten Länge vierspurig und mit Geh- und Radwegen an beiden Seiten ausgebaut. Große Bäume begrünen beidseitig die alleeartig angelegte Hauptverkehrsstraße. Die Straßenführung durch das neue Gewerbegebiet Freiham stellt sicher, dass die Stadtgebiete im Münchner Westen nicht mit zusätzlichem Verkehr belastet werden. Der Endausbau der untergeordneten Erschließungstraßen im Gewerbegebiet Freiham erfolgt Zug um Zug mit der Bebauung der Grundstücke.