Von Pagode bis Rosengarten: Besondere Tipps im Münchner Westpark
Freizeit-Empfehlungen für den nächsten Besuch im Westpark
Architekturhighlights aus Fernost und Kunst in der Freiluft-Galerie. Hier sind unsere Tipps aus den Bereichen Sehenswürdigkeiten und Freizeit im Münchner Westpark.
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Ein Hauch von Asien: Thailändische Sala und Nepal-Pagode
Dass der weitläufige Westpark so beliebt ist, liegt auch an seinen Kunstschätzen: Die thailändische Sala (Foto oben), die nepalesische Pagode, der Chinesische und der Japanische Garten bilden ein echtes Asien-Ensemble und holen Fernost nach München. Das Ensemble findet ihr im westlichen Bereich des Parks.
Kurioser Fakt am Rande: Als die Nepalpagode nach München transportiert wurde, schmuggelte man darin 400 Kilogramm Haschisch.
Open-Air Galerie: Kunstwerke entdecken
Gleich am Eingang des östlichen Parkteils erwartet euch das Rosarium und die Holzskulptur „Arche Noah“, die für Kinder einige Tiere zum entdecken bereithält.
Die Pergola (Foto), eine Raumbogen-Skulptur aus Metall, findet ihr auf der Brücke, die beide Teile des Parks verbindet. Von hier aus habt ihr bei gutem Wetter sogar die Möglichkeit den Olympiaturm zu sehen.
Ein weiteres Kunstwerk könnt ihr in der Nähe des Rosengartens entdecken: das „Hoch-Wiesen-Haus“ vom Wiener Künstler Friedensreich Hundertwasser.
Auch das sogenannte Bayerwaldhaus ist einen Stopp wert. Schon seit 1747 existiert es und wurde für die Internationale Gartenbauausstellung (IGA) 1983 vom Museumsdorf Bayerischer Wald in den Westpark versetzt.
Entspannen und Spazieren rund um den östlichen See
Einfach mal die Seele baumeln lassen? Das ist im Westpark super möglich. Es gibt zahlreiche Orte, um Ruhe zu finden. Einer der Lieblingsplätze der Münchner für eine kleine Auszeit ist der östliche See.
Entweder ihr beobachtet das Treiben auf einer der Bänke, die sich dort befinden. Oder wollt ihr den See von oben begutachten? Dann klettert auf den kleinen Hügel am Ufer. Von hier hat man eine tolle Sicht über den Ostteil des Parks.