Freie Fahrt mit dem Umadum mit politischen Begegnungen
Europa-Mai 2025: Europa*Rad im Werksviertel
Freie Fahrt im Europa*Rad: Am Sonntag, den 11. Mai 2025, lud der Europa-Mai ein, Europa wieder einmal ganz anders zu erleben! Bereits zum vierten Mal drehte sich das Riesenrad Umadum für Europa – und rund 50 pro-europäische Organisationen, Vereine und Institutionen begleiteten die Veranstaltung mit Aktionen und Informationen.

Weitere Aktionen
Das Europa*Rad drehte sich wieder!
Europa aus luftiger Höhe entdecken, über die Zukunft der EU diskutieren, sich mit Menschen aus Partnerstädten austauschen oder Live-Musik genießen. Das Europa*Rad bot einen erlebnisreichen Tag voller Begegnungen, Visionen und Vielfalt.
Diese Gäste waren vor Ort:
- Eric Beißwenger, Staatsminister
- Dr. Julia Schmitt-Thiel, Stadträtin
- Dr. Christian Scharpf, Referent für Arbeit und Wirtschaft der Landeshauptstadt München
- Wolfgang Bücherl, Leiter der Regionalvertretung der Europäischen Kommission in München
- Dr. Udo Bux, Leiter des Verbindungsbüros des Europäischen Parlaments
Auch Vertreter europäischer Konsulate, Mitglieder des Europäischen Parlaments und Münchner Stadträt*innen freuten sich auf den Austausch.
Wer war mit dabei?
Mit dabei waren über 50 städtische und öffentliche Organisationen u.a. die Akademie für Politische Bildung Tutzing, Europa Union München, Referate und Fachbereiche der Landeshauptstadt München, der Flößer-Kulturverein München-Thalkirchen e.V., politische Stiftungen, die Handwerkskammer für München und Oberbayern, die Münchner Volkshochschule und die Münchner Stadtbibliothek, MünchenBudget (Fachstelle für Öffentlichkeitsbeteiligung und Partizipation), die Ukrainische Freie Universität und viele weitere.
Im Auftrag von Europäischer Kommission und RAW
Dieser Beitrag über den Europa-Mai in München, einer Veranstaltungsreihe der Europäischen Kommission in Zusammenarbeit mit dem Referat für Arbeit und Wirtschaft (RAW) der Landeshauptstadt, ist von der Europäischen Kommission beauftragt. Die Inhalte wurden zwischen der Europäischen Kommission und muenchen.de, dem offiziellen Stadtportal, abgestimmt.