Konzerte und Filmvorführung im Haus der Kunst
Standing on the Corner
Standing on the Corner spielen an zwei Abenden im Haus der Kunst ihren experimentellen Mix aus Jazz, Funk und Hip-Hop. Am 25.2. lädt Ensemble-Gründer Gio Escobar zudem zur kostenlosen Filmvorführung.

Weitere Aktionen
In Kooperation mit dem Kulturreferat und den Museen
Dieser Beitrag über die Münchner Museen wird vom Kulturreferat der Landeshauptstadt München gefördert und ist in Kooperation mit der Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern konzipiert worden. Die Inhalte wurden zwischen den beteiligten Museen und muenchen.de, dem offiziellen Stadtportal, abgestimmt.
Zwei Konzerte und eine kostenlose Filmvorführung im Haus der Kunst
Im Rahmen von TUNE, einer Reihe von kurzen Sound-Residencies, gastiert das Ensemble Standing on the Corner am 24.2.23 und 25.2.23 für zwei Konzerte im Haus der Kunst.
Am 25.2.23 können Besucher*innen zudem kostenfrei um 18 Uhr an einer Filmvorführung mit Gio Escobar teilnehmen. Der puertoricanische Künstler gründete Standing on the Corner im Jahr 2014.
Seitdem ist das Ensemble auf bis zu 30 Musiker*innen – allesamt Teil der afrikanischen und karibischen Diaspora – angewachsen und tritt immer wieder in unterschiedlichen Formationen in Erscheinung. Im Haus der Kunst wird Standing on the Corner in einer Trioformation auftreten und in einem Screening eigene Videos präsentieren.
Kooperationen mit Earl Sweatshirt, Solange und mehr
Musikalisch bewegt sich Standing on the Corner frei zwischen Jazzimprovisationen, Dub, Garage Noise und Lo-Fi-Hip-Hop-Collagen. Mit ihrem multidisziplinären Ansatz haben sie musikalische, bildnerische und experimentelle Arbeiten für die Serpentine Galleries, die Bourse de Commerce, The Kitchen, Gavin Brown Enterprise, The Studio Museum Harlem und den Performance Space New York geschaffen.
Gemeinsam mit Künstler*innen aus ihrer Community in New York veröffentlichte Standing on the Corner im Jahr 2017 Red Burns, einen frei gestalteten, einstündigen, fortlaufenden Track, der mit seinen Elementen aus Jazz, Funk, Hip-Hop, Lyrik und fiktiven Rundfunksendungen als experimentelles Manifesto angesehen werden kann.
Standing on the Corner kooperierten bereits mit Szene-Größen wie MIKE, Earl Sweatshirt, Solange und Danny Brown.