Per Handy oder PC: Erfahrt spannende Geschichten aus dem Kunstareal
Kunstareal Walks: Münchner Architektur beim digitalen Spaziergang entdecken
Wie bedankte sich König Ludwig I. bei seinem Architekten Leo von Klenze für den Bau der Glyptothek? Wie kommt Licht in das komplett unterirdisch gelegene Ägyptische Museum? Und aus wie vielen Keramikstäben besteht die Fassade des Museum Brandhorst? Das und noch sehr viel mehr erfahrt ihr mit den kostenlosen Kunstareal Walks – digital und rund um die Uhr.

Weitere Aktionen
In Kooperation mit dem Kulturreferat und den Museen
Dieser Beitrag über die Münchner Museen wird vom Kulturreferat der Landeshauptstadt München gefördert und ist in Kooperation mit der Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern konzipiert worden. Die Inhalte wurden zwischen den beteiligten Museen und muenchen.de, dem offiziellen Stadtportal, abgestimmt.
Pinakotheken, Brandhorst, Türkentor: Diese Highlights könnt ihr entdecken

Auf der Kunstareal-Webseite stehen drei unterschiedliche Walks zur Verfügung, die euch zu den bedeutendsten Bauwerken führen:
- Der All-inclusive Walk (enthält alle 12 Bauwerke)
- Der After-work Walk (kurz und komprimiert)
- Der Contemporary Walk (auf zeitgenössische Architektur fokussiert)
Mit dem Smartphone in der Hand könnt ihr ganz einfach selbst von Station zu Station navigieren und erhaltet an zwölf Orten spannende Informationen über die Gebäude und ihre Entstehung und jede Menge unterhaltsame Hintergrundinformationen. Den Einstiegspunkt wählt ihr ganz frei, die Uhrzeit ebenso. Und natürlich kann man die Entdeckungstour auch von zuhause aus machen und virtuell durchs Kunstareal spazieren.
Audios, Videos, Bildergalerien: So sind die Kunstareal Walks aufgebaut

Die Walks umfassen an jeder Station Audioinhalte auf Deutsch und Englisch sowie eine Bildergalerie, u.a. mit historischen Dokumenten, Grundrissen und Videos mit Architekt*innen und Architekturhistoriker*innen.
Alle Walks sind rollstuhlgerecht gestaltet, sämtliche Texte sind auch in einfacher Sprache abrufbar. Zudem gibt es Videos in Deutscher Gebärdensprache mit Sabrina Göb von den Museum Signers.