Klangraum von Lina Lapelyté am Kabelsteg seit 19.3.
Outdoor-Kunstwerk in den Isarauen: Entdeckt das Projekt „Copper Lick“
In den Grünanlagen am Kabelsteg gibt es in München seit 19. März 2024 ein neues Kunstwerk zu erleben: Die renommierte litauische Künstlerin Lina Lapelyté zeigt ihr Werk „Copper Lick“ - ein einzigartiger Klangraum in den Isarauen. Das Ganze findet im Rahmen der Solo-Projekte von Public Art München statt. Der Eintritt ist frei.
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Auf einen Blick: Laufzeit und Performances
- Laufzeit: 19. März bis 18. Juni 2024
- Wöchentliche Performance: jeden Dienstag,17 Uhr
Video: So beeindruckend klingt „Copper Lick“
Externer Beitrag
Kirchturmglocken und Gesang: Was euch bei dem neuen Public-Art-Projekt erwartet
„Copper Lick“ ist einerseits eine physische Skulptur, die während der Ausstellungszeit einmal wöchentlich bei einer Gesangsperformance aktiviert wird. Zudem hat Lina Lapelyté mit Mantas Peteraitis Architecture Studio eine Komposition für Münchner Kirchturmglocken konzipiert. Es entsteht an der Skulptur also ein ganz spezielles Zusammenspiel von Stadtglocken und Live-Performance.
Dabei wird der „neue Platz“ am Kabelsteg durch seine ganz besondere Soundkulisse definiert: Hier treffen für 90 Tage die Zerbrechlichkeit menschlicher Stimmen auf die Schwere von Kirchturmglocken. Vorbeikommen kostet keinen Eintritt und lohnt sich auf jeden Fall.
Public Art München: Wer und was steckt dahinter?
„Public Art München“ ist ein Programm des Münchner Kulturreferats. Dabei wird Künstler*innen aus unterschiedlichen Bereichen ein Platz zum Gestalten und Experimentieren im öffentlichen Raum angeboten. Die Kunstprojekte sind temporär, es handelt sich dabei um Skulpturen, Denkmäler und Kunstobjekte, die das Münchner Stadtbild bereichern.
In Kooperation mit dem Kulturreferat und den Museen
Dieser Beitrag über die Münchner Museen wird vom Kulturreferat der Landeshauptstadt München gefördert und ist in Kooperation mit der Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern konzipiert worden. Die Inhalte wurden zwischen den beteiligten Museen und muenchen.de, dem offiziellen Stadtportal, abgestimmt.
