Die „Kunststadt München“ von 1800 bis heute

MunichArtToGo: Die neue App des Zentralinstituts für Kunstgeschichte

(22.1.2023) Spannende Einblicke in die Kunststadt München: Das Zentralinstitut für Kunstgeschichte hat anlässlich seines 75-jährigen Bestehens die neue App MunichArtToGo entwickelt.

Bild von den Propyläen aus der App MunichArtToGo
Zentralinstitut für Kunstgeschichte

In Kooperation mit dem Kulturreferat und den Museen

Dieser Beitrag über die Münchner Museen wird vom Kulturreferat der Landeshauptstadt München gefördert und ist in Kooperation mit der Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern konzipiert worden. Die Inhalte wurden zwischen den beteiligten Museen und muenchen.de, dem offiziellen Stadtportal, abgestimmt.

Münchens Kunstgeschichte digital entdecken

Zentralinstitut für Kunstgeschichte: MunichArtToGo
Zentralinstitut für Kunstgeschichte

Der Wintergarten Ludwigs II., die Kunsthandelspaläste der Prinzregentenzeit, der Königsplatz oder die Postversuchssiedlung – hinter all diesen bekannten und weniger bekannten Orten stecken aufregende Geschichten, die man ab sofort digital erkunden kann.

Das funktioniert so: Einfach die neue App MunichArtToGo im App Store oder bei Google Play herunterladen und dann beim Spaziergang durch München die interaktive Karte öffnen. Mithilfe des Standorts zeigt einem die App, wo sich in der Nähe spannende Kunstgeschichten verstecken. Natürlich lässt sich die App auch ohne die interaktive Karte bequem von zu Hause aus nutzen.

User*innen können die App mitgestalten

Die Inhalte der App stammen aus den umfangreichen digitalen und analogen Beständen der Bibliothek und Photothek des Zentralinstituts für Kunstgeschichte (ZI) und werden anhand von kleinen Stories präsentiert. Diese umfassen den Zeitraum von 1800 bis heute und werden von Studierenden des Instituts für Kunstgeschichte der LMU, von ZI-Mitarbeiter*innen und Fachkolleg*innen erzählt.

Die App soll regelmäßig erweitert werden, auch die User*innen sind eingeladen, eigene Ideen und Vorschläge einzubringen. Hierfür gibt es eine wöchentliche Sprechstunde, in der sich Interessierte u.a. Tipps für die Themenfindung und Hilfe bei der Recherche holen können. Die Sprechstunde findet immer mittwochs von 14 bis 15 Uhr im Raum 108 im Zentralinstitut für Kunstgeschichte statt, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

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