Konzerte und Musikprojekte zu den Ausstellungen

TUNE. Live 2024: Monatliche Soundresidencies im Haus der Kunst

TUNE ist eine Reihe kurzer Soundresidencies am Haus der Kunst, die die Musik mit visueller Kunst verbindet. Die eingeladenen Musiker*innen konzipieren ihre Klangprojekte dabei immer passend zu den aktuellen Ausstellungen im Haus der Kunst. Diese Sounds stehen bis Jahresende auf dem Programm:

Key Visual der Reihe TUNE
Haus der Kunst

Auf einen Blick

  • 25. & 26.10.: Jana Winderen 
  • 29. & 30.11.: TUNE x frameless. Tomoko Sauvage, Christina Vantzou
  • Eintritt: 15 € regulär | 12 € ermäßigt

Das Unhörbare hörbar machen

In der zweiten Jahreshälfte 2024 lädt die monatliche Reihe TUNE dazu ein, das Unhörbare hörbar zu machen.

Am 25. und 26. Oktober zeigt die norwegische Künstlerin Jana Winderen eine Performance, eine Lecture and Listening Session, sowie eine Klanginstallation ihrer Performance im Auditorium des Haus der Kunst. Mit Hilfe fortschrittlicher Schallsensortechnologie untersucht sie menschliche und nicht-menschliche Stimmen und spürt verborgene Klanglandschaften in der natürlichen Umgebung auf. Die Erkundung führt in neue Formen des tiefen Zuhörens und Verstehens der uns umgebenden Klänge ein. Alle Infos & Tickets >>

Am 29. und 30. November präsentiert die Musikerin und Soundkünstlerin Tomoko Sauvage ihre experimentelle Arbeit, die sich auf das Zusammenspiel von Instrumenten mit Wasser, Keramik und Unterwasserverstärkung konzentriert. Die musikalischen Experimente spielen mit der unvorhersagbaren Dynamik des Materials. Die Residency ist eine Kooperation mit dem Münchner Musikfestival frameless. Am 29. November ergänzt Christina Vantzou den Abend: Die Komponistin erforscht mit Elektronik und akustischen Instrumenten die Ausdehnung von Zeit, Atmosphäre und Harmonie.

In Kooperation mit dem Kulturreferat und den Museen

Dieser Beitrag über die Münchner Museen wird vom Kulturreferat der Landeshauptstadt München gefördert und ist in Kooperation mit der Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern konzipiert worden. Die Inhalte wurden zwischen den beteiligten Museen und muenchen.de, dem offiziellen Stadtportal, abgestimmt.

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