Neue Ausstellungen und Führungen
Wiedereröffnung: Das neue Alpine Museum auf der Praterinsel
Nach drei Jahren Umbau öffnet das Alpine Museum auf der Praterinsel wieder seine Türen. Welche Highlights es zu entdecken gibt.

Weitere Aktionen
„Darum Berge“: Das neue Ausstellungs-Konzept
Die neue Dauerausstellung „Darum Berge“ besteht aus fünf Kapiteln: Abenteuerlust, Körperempfinden, Leistung, Naturerlebnis und Gemeinschaft. Anhand dieser Themenschwerpunkte erzählen Menschen, Bilder und Objekte, was an den Bergen so faszinierend ist. An zahlreichen Multimedia-, Erlebnis- und Mitmachstationen kann man auch selbst aktiv werden.
Außerdem ist – passend zur Wiedereröffnung – die Fotoausstellung „Alpines Museum. Der Umbau 2021-2024“ zu sehen. Sie gibt Einblicke in die Zeit des Umbaus sowie die Geschichte des Alpinen Museums, von der ersten Besiedlung der Praterinsel bis heute.
Rund um die Ausstellungen ist ein buntes Programm geboten. Es gibt verschiedene Führungen, Angebote für Kinder und Familien, viele inklusive Formate und Sonderveranstaltungen zu aktuellen Themen.

Öffnungszeiten des Alpinen Museums
Immer Dienstag bis Sonntag (auch feiertags):
- im Winter (1. Oktober - 30. April) von 10 - 18 Uhr
- im Sommer (1. Mai - 30. September) von 10 - 20 Uhr
Auf einen Blick: Das ist jetzt alles neu
In Anlehnung an Früher wurde das Alpine Museum so umgebaut, dass es großzügige Räume für die Ausstellungen und die Bibliothek bietet.
- Die Räume wurden komplett entkernt und nachträgliche Einbauten entfernt.
- Durch einen neuen, zentralen auf die Stadt hin ausgerichteten Eingang, ist das Museum nun gut sichtbar für die Öffentlichkeit.
- Über einen neuen Aufzug sind alle Stockwerke barrierefrei zugänglich.
- Ein durchgehender Raum, der als Foyer, Café und Veranstaltungsraum genutzt wird, verbindet die öffentlichen Bereiche.
- Der Museumsgarten wird gerade noch umgestaltet und ermöglicht künftig einen fließenden Übergang vom Stadt- in den Naturraum.
In Kooperation mit dem Kulturreferat und den Museen
Dieser Beitrag über die Münchner Museen wird vom Kulturreferat der Landeshauptstadt München gefördert und ist in Kooperation mit der Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern konzipiert worden. Die Inhalte wurden zwischen den beteiligten Museen und muenchen.de, dem offiziellen Stadtportal, abgestimmt.