Infos zum traditionellen Fahrgeschäft auf der Wiesn
Feldl's Teufelsrad auf dem Oktoberfest
Das Wiesn-Fahrgeschäft, auch „Taifun“ oder „Freudenrad“ genannt, kam um 1910 auf. Jedes Jahr wird das Teufelsrad zum Geschicklichkeitstest für Groß und Klein und eine große Belustigung für alle, die zuschauen.
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Teufelsrad: Wiesn-Klassiker für Mutige
Das Prinzip des Teufelsrads ist so einfach wie unterhaltsam: Eine riesige, geneigte Scheibe dreht sich während einer Fahrt immer schneller. Wer der Fliehkraft besonders lange trotzt und sich am längsten halten kann, ohne vom Drehtisch abgeworfen zu werden, gewinnt. Tipp: Die besten Siegchancen hat, wer einen Platz möglichst mittig auf dem Teufelsrad ergattern kann.
Das Teufelsrad ist schon seit über 100 Jahren auf dem Oktoberfest. Ende der 1940er Jahre wurde es von Rudolf Feldl übernommen. Nach dessen Tod 1970 übernahm seine Frau Betty bis zu ihrem Tode 2002. Schon die Münchner Originale Karl Valentin und Liesl Karlstadt fuhren einst auf dem Teufelsrad mit.
Auf der Wiesn seit: 1910