Mitmachen erlaubt: Die Handwerkerinnungen stellten sich vor
Stadtgeburtstag in München 2025: Handwerkerdorf am Odeonsplatz
Wer das Handwerk schätzt oder seinen Traumberuf finden wollte, besuchte beim Münchner Stadtgeburtstag am 14./15. Juni 2025 das Handwerkerdorf auf dem Odeonsplatz. In Schauwerkstätten zeigten Handwerker*innen sowie Auszubildende von 15 Innungen ihr Können.
Weitere Aktionen
Öffnunhszeiten des Handwerkerdorfes 2025
Die offizielle Eröffnung des Handwerkerdorfs am Odeonsplatz fand am Samstag ab 13 Uhr mit Wirtschaftsreferent Dr. Christian Scharpf und Staatsministerin Ulrike Scharf statt.
Öffnungszeiten:
Samstag, 14. Juni 2025, 10.30 bis 21 Uhr
Sonntag, 15. Juni 2025, 10.30 bis 20.30 Uhr
Handwerker*innen beim Arbeiten zuschauen
Das Handwerkerdorf befand sich mitten auf dem Odeonsplatz. An den Hütten waren an beiden Tagen mehrere Gewerke zu sehen, die ihre Berufe in Aktion zeigten. Besucher*innen konnten an vielen Ständen wieder selbst aktiv werden. Vom Hobeln über das Schmieden, der farbigen Gestaltung bis zum Federkielsticken und Weben gab es einige Möglichkeiten.
Speziell für Schulabgänger*innen lohnte sich ein Besuch auf dem Handwerkerdorf, um sich über eine Ausbildung zu informieren. Denn nirgendwo sonst kann man so viele verschiedene Handwerksberufe auf einem Platz finden und den Handwerker*innen bei der Arbeit über die Schulter schauen. Übrigens konnte man sich an den Hütten der Innungen auch direkt über offene Ausbildungs- oder Praktikumsplätze schlau machen.
Diese Handwerker-Innungen waren mit dabei
Die Innungen folgender 15 Gewerke waren mit dabei:
- Dachdecker*innen
- Gold- und Silberschmied*innen
- Maurer*innen
- Glaser*innen
- Maler- und Lackierer*innen
- Metallbauer*innen
- Elektriker*innen
- Textilgestalter*innen
- Parkett- und Fußbodentechniker*innen
- Steinmetz*innen
- Schreiner*innen
- Raumausstatter*innen und Sattler*innen
- Metzger*innen
- Kaminkehrer*innen
- Zimmerer*innen
Im Auftrag des Referats für Arbeit und Wirtschaft
Dieser Beitrag über den 867. Münchner Stadtgeburtstag ist vom Referat für Arbeit und Wirtschaft der Landeshauptstadt beauftragt. Die Inhalte wurden zwischen Auftraggeber und muenchen.de, dem offiziellen Stadtportal, abgestimmt.
