Kirchweihdult 2021: Über 100.000 Besucher*innen am Mariahilfplatz

Auer Dult: Das ist die Bilanz der Kirchweihdult 2021

(24.10.2021) Die Kirchweihdult ist nach neun Tagen am 24. Oktober zu Ende: Veranstalter, Marktkaufleute und Besucher*innen zeigten sich mit der letzten Auer Dult des Jahres 2021 sehr zufrieden. Die wichtigsten Zahlen und Stimmen.

Kirchweihdult auf dem Mariahilfplatz
Anette Göttlicher

Im Auftrag des Referats für Arbeit und Wirtschaft

Dieser Beitrag über die Auer Dult, einer Veranstaltung des Referats für Arbeit und Wirtschaft (RAW) der Landeshauptstadt, ist vom RAW beauftragt. Die Inhalte wurden zwischen dem Referat für Arbeit und Wirtschaft und muenchen.de, dem offiziellen Stadtportal, abgestimmt.

RAW-Chef Baumgärtner freut sich über "erstaunlich guten Besuch"

Rund 105.000 Gäste wurden im Oktober auf dem Mariahilfplatz zur Auer Dult begrüßt – eine sehr ordentliche Zahl, denn schließlich durften sich aufgrund der Hygienemaßnahmen immer nur 4.500 Leute gleichzeitig auf dem Gelände aufhalten. Hinzu kam, dass die Kirchweihdult am 21. Oktober wegen eines Sturms aus Sicherheitsgründen geschlossen blieb. Nur zum Vergleich: Vor der Pandemie lagen die Besucherzahlen der Kirchweihdult zwischen 80.000 und 120.000.

„Der erstaunlich gute Besuch der Kirchweihdult zeigt, dass diese beliebte Marktveranstaltung auch Krisenzeiten unbeschadet übersteht“, freute sich Clemens Baumgärtner, Referent für Arbeit und Wirtschaft und Dultleiter: „Die Menschen kamen in die Au und genossen dort goldene Oktobertage beim Stöbern, Genießen und Einkaufen. Wir hoffen mit unseren Marktkaufleuten, dass sich die Corona-Lage soweit normalisiert, dass wir nächstes Jahr wieder drei Dulten ohne besondere Auflagen erleben können.“

Gemütliche Atmosphäre rund um die 144 Standl

Holzfigur "Dultliebe"
Rico Güttich

Diesen erfreulichen Eindruck bestätigten auch die Marktkaufleute, zumal der zusätzliche Platz zwischen den 144 Standln eine gemütliche Atmosphäre schuf. Auch die gastronomischen Angebote wurden gut angenommen. Viele Besucher*innen nutzten die Gelegenheit, um ihre vorab erworbenen Gutscheine der Aktion „Dult ist Kult!“ einzulösen, durch deren Kauf die Standlbetreiber während der Coronazeit unterstützt wurden.