Gespräch mit Rachel Salamander am 11. November im Jüdischen Museum

Wohin jetzt? | 80 Jahre literarisches Gedächtnis in der Erinnerungskultur

Die Literaturwissenschaftlerin Rachel Salamander diskutiert am 11. November 2025 im Jüdischen Museum mit Studierenden der Münchner Universitäten über Chancen und Herausforderungen von Literatur als erinnerungskulturellem Medium.

Rachel Salamander
Daniel Schvarcz

Erinnerungskultur: Welche Bedeutung haben Erlebnisberichte und Literatur?

Welche Bedeutung haben autobiografische Erlebnisberichte von Holocaust-Überlebenden und deren Nachkommen achtzig Jahre nach Ende des Holocausts? Und welche Rolle kann Literatur in der gegenwärtigen, zunehmend digitalisierten Erinnerungskultur spielen? Darüber spricht die Literaturwissenschaftlerin Rachel Salamander mit Student*innen verschiedener Münchner Universitäten bei einer Podiumsdiskussion, die im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Wohin jetzt?“ stattfindet. Die Begrüßung übernimmt Jutta Fleckenstein vom Jüdischen Museum.

Die Veranstaltung ist eine Kooperation von students remember. Studentischer Verein zur Förderung von Erinnerungskultur e. V., den Münchner Kammerspielen und dem Jüdischen Museum München.

Der Eintritt ist frei, allerdings ist eine Anmeldung über den Ticketshop erforderlich.

In Kooperation mit dem Kulturreferat und den Museen

Dieser Beitrag über die Münchner Museen wird vom Kulturreferat der Landeshauptstadt München gefördert und ist in Kooperation mit der Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern konzipiert worden. Die Inhalte wurden zwischen den beteiligten Museen und muenchen.de, dem offiziellen Stadtportal, abgestimmt.

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Termine

  • Di. , 11. November 2025

    19:00

    Jüdisches Museum München