40 Jahre Gasteig – Die Party

Partysound zum Tanzen von den Hytop-DJs

Den Partysound mit Disco und Soulful House Music liefern die Hytop-DJs in der Halle E: Seit 2013 verwandeln die Münchner DJs und Veranstalter Benjamin Röder und Manuel Kim vor allem mit ihrer Open-Air-Reihe ungewöhnliche Orte der Stadt in temporäre Tanzflächen. Die Hytop-Macher zählen seit über zwei Jahrzehnten zu prägenden Figuren der Münchner Clubszene und stehen für einen energiegeladenen, treibenden Sound.

Die Künstlerin: Ayzit Bostan

Ayzit Bostans Installation PLAY bleibt bis zur Enthüllung am 15. Oktober ein wohlgehütetes Geheimnis, doch sie gibt schon einen kleinen Vorgeschmack: „Ich wollte etwas Großes machen, damit man das Feierliche sofort sieht, merkt und spürt. PLAY ist eine große Einladung an die Menschen, zu feiern. Alle sollen die Möglichkeit haben, gute Momente zu erleben.“

Die in Ankara geborene Designerin Ayzit Bostan gründete nach ihrem Abschluss an der Münchner Meisterschule für Mode 1995 ihr eigenes Label und wurde schon früh mit dem städtischen Förderpreis für Design ausgezeichnet. Seit 2012 ist sie Professorin für Design textiler Produkte an der Kunsthochschule Kassel. 

Weitere Events zum Geburtstag

Zum 40. Geburtstag des Gasteigs wird am 12. November 2025 im Gasteig HP8 ein Überraschungsevent gefeiert – Die Institute des Kulturzentrums veranstalten ein buntes Programm aus Musik, Tanz, Theater, Spielen und Aktionen zum Mitmachen.

Bis zum 31. Juli 2026 gibt es täglich eine Geburtstagsrallye, bei der knifflige Aufgaben an verschiedenen Stationen zu lösen sind: Auf Papier für alle Kinder von 8 bis 12 Jahren, für alle ab 14 mit einer App. Mehr >> 

Eröffnung des Gasteigs in Haidhausen 1985

Seit seiner Eröffnung am 10. November 1985 entwickelte sich der Gasteig in Haidhausen zu einem zentralen Ort des Münchner Kulturlebens, den jährlich rund zwei Millionen Menschen besuchten. Nach fast 40 Jahren wurde es Zeit für eine Sanierung und Optimierung des Gebäudes. Bis zur Fertigstellung des Umbaus dient das Gasteig HP8 in Sendling als Ausweichquartier. Der markante, ziegelverkleidete Baukomplex am Isarhochufer gilt als ein Schlüsselwerk der Architektur der 1970er- und 1980er-Jahre.