München-Tipp für Radfahrer

Vom Max-Joseph-Platz zum Olympiapark: Radtour-Tipp durch München

Sehenswürdigkeiten, Bauwerke und Aussichtshügel: Wir stellen die Strecke ab dem Max-Joseph-Platz zum Münchner Olympiapark vor und geben Tipps zu ein paar der schönsten Sehenswürdigkeiten Münchens.

Olympiapark von oben
Olympiapark München GmbH
Der Münchner Olympiapark ist das Ziel eurer Radtour

1. Station: Start am Max-Joseph-Platz mit der Residenz

Eine Radtour mit möglichst vielen Sehenswürdigkeiten startet ihr natürlich am besten in der Innenstadt. Am Max-Joseph-Platz findet ihr neben der namensgebenden Statue auch die imposante Residenz und das nicht weniger beeindruckende Nationaltheater.

2. Station: Auf zum Hofgarten, Haus der Kunst und zur Eisbachwelle

Dianatempel im Hofgarten
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Der Hofgarten mit dem Dianatempel

Vom Max-Joseph-Platz sind es nur ein paar Meter zum Odeonsplatz, dessen Ensemble aus TheatinerkircheFeldherrnhalle und Residenz man sich nicht entgehen lassen sollte.

Von da aus fahrt ihr durch den Hofgarten am Haus der Kunst vorbei. Und dann lohnt sich ein Stopp auf der Eisbachbrücke in der Prinzregentenstraße: Schaut den Eisbach-Surfern beim Wellenreiten zu – eine weitere Sache, für die München weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt ist.

3. Station: Chinesischer Turm

Chinesischer Turm
Anette Göttlicher
Der Chinesische Turm ist praktisch ein Münchner Wahrzeichen

 

Von der Eisbachwelle radelt ihr in den Englischen Garten und vorbei am Chinesischen Turm mit seinem bekannten Biergarten.

4. Station: Durch den Englischen Garten zum Schwabinger See

Entspannung mitten in der Stadt am Ufer des Schwabinger Sees
Shutterstock.com
Der Schwabinger See

Vom Chinesischen Turm aus geht die Tour weiter nach Norden durch den Englischen Garten mit dem Kleinhesseloher See als nächstem Fixpunkt. An dessen Ufer befindet sich das Seehaus.

Danach geht’s über die Brücke vorbei am Mini-Hofbräuhaus in die Wohnviertel: Hier ist man nun mitten in Münchens bekanntestem Stadtteil Schwabing angekommen. Fahrt ein Stück weiter, hinter dem Ungererbad versteckt sich der Schwabinger See – trotz seiner zentralen Lage fast so etwas wie ein Geheimtipp.

5. Station: Durch den Petuel- und Luitpoldpark

Luitpoldpark im Sommer
Leonie Liebich
Der Luitpoldpark zählt zu den schönsten Anlagen Münchens

Vom Schwabinger See aus orientiert ihr euch am Biedersteiner Kanal, denn wenn ihr dem folgt, kommt ihr direkt in den Petuelpark. Mit dem Periskop dort könnt ihr direkt einen Blick in den darunter verlaufenden Petueltunnel werfen.

Über die Belgradstraße fahrt ihr danach weiter in den Luitpoldpark. Hier lohnt ein Abstecher zum Luitpoldhügel, denn von diesem Aussichtspunkt hat man eine tolle Aussicht auf München und die Berge. 

6. Station: Zum Abschluss in den Olympiapark

Olympiapark und Olympiasee
Nahuel Rey / Shutterstock.com

Der perfekte Abschluss dieser Radtour ist der Olympiapark, denn in puncto Sehenswürdigkeiten ist hier mit dem Olympiastadion, dem Olympiaturm und der Olympiahalle schon mal eine Menge geboten. Einen sehr guten Blick über das gesamte Areal habt ihr übrigens vom Olympiaberg – der dabei auch als sportliche Herausforderung für ambitionierte Radler durchgeht.

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